News Archiv April 2009

Aus Prepaid-Wiki
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Piept's bei Ihnen schon?

Spätestens am Sonntag (26.04.2009 von 0 bis 24 Uhr - also 24 Stunden) ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass es bei Ihnen piept. Denn dann simsen alle Kunden von T-Mobile und viele Nutzer deren Prepaidableger und Provider kostenlos in alle deutschen Netze. Warum das Ganze? Dies ist die Entschuldigung für den neulichen Netzausfall. Wer genau kostenlos unentgeldlich simsen darf und wer nicht, erfahren Sie in der Quelle oder bei Ihrem Anbieter (sofern der das T-Mobile-Netz nutzt. Ausnahme sind klarmobil-postpaid-Kunden im O2-Netz, denn auch diese Mobilfunknutzer simsen am Sonntag für lau). Der Prepaidanbieter solomo von vistream war vom Netzausfall zwar nicht betroffen, reduziert aber für Sonntag seinen Preis für innerdeutsche SMS auf 1 Cent. Also viel Spaß beim Schreiben und denken Sie an Ihr Daumengelenk. Autor: Hausmeister

CallYa und mobi starten Option "CallYa by mobi".

Der Trend zu günstigen Preisen für Auslandsgespräche hält weiter an. Die beiden im Vodafone-Netz operierenden Prepaidkarten CallYa und mobi bieten seit 15. April 2009 die Option CallYa by mobi an, mit der man 30 Tage für 1,99 € günstig ins Ausland telefonieren kann (dazu übernimmt CallYa die Preise für Gespräche ins Ausland von mobi) und ebenfalls im Inland (dazu übernimmt mobi die Inlandspreise von CallYa 5/15). Autor: Hausmeister; Quelle

ptt mobile senkt Preise für Gespräche ins Ausland

Nachdem FONIC, OrtelMOBILE und blauworld die Preise für Gespräche ins Ausland gesenkt haben, tut dies nun auch ptt mobile. Eine Verbindungsaufbaugebühr von 15 Cent pro Anruf auch für deutsche Netze wie teltarif.de berichtet kann man nach Anblick des Webauftritts von ptt mobile nicht bestätigen. Nur für Gespräche ins Ausland und ptt-intern wird diese Gebühr in Rechnung gestellt. Neu ist, dass man die ersten 5 Minuten von ptt zu ptt nur die Verbindungsaufbaugebühr zahlt, was bei voller Ausnutzung einen Minutenpreis von 3 Cent ergibt. Danach werden die Minuten mit teuren 15 Cent berechnet. Eines der wenigen Schmankerl dieses Tarifs ist der Preis pro SMS in alle Länder von vergleichsmäßig günstigen 15 Cent. Autor: Hausmeister; Quelle

NettoKOM, der kleine Bruder von PLUSKOM erblickt das Licht der Prepaidwelt

Nachdem die EDEKA-Gruppe die Tengelmann Tocher Plus übernahm verschwinden allmählich die Plus-Filialien und somit musste ein neuer Anbieter auf den Markt, der eventuell in Zukunft PLUSKOM ersetzen kann. So brachte man den ähnlichen Bruder von PLUSKOM namens NettoKOM auf den Markt. Er wird auch von der E-Plus-Netz nutzenden blau Mobilfunk Gruppe betrieben und bietet einen 9-Cent-Tarif an. Auf den Klassiktarif und eine Festnetzflatrate wird bis jetzt verzichtet. Bis zu 60 Freiminuten (zu NettoKOM- und PLUSKOM-Kunden) für 30 Tage kann es bei einer Aufladung geben. Die Karten von NettoKOM nutzen den gleichen Rufnummernpool wie PlUSKOM und sind auch bei Plus erhältlich. Ein Starterset ist auch online erhältlich und rechnerisch kostenlos, da es 5 € Startguthaben für 5 € gibt. Autor: Hausmeister; Quelle

BigSIM startet als 8-Cent-Discounter

Seit 6. April gibt es den Prepaiddiscounter BigSIM der FlexiShop GmbH, welche anscheinend nur maXXim-Karten vertreiben. Laut Telefon-Treff-Forum wird die Karte von maXXim verschickt und auch der Displayname maXXim wird auf dem Handy angezeigt. Bis 12. April läuft eine Aktion bei der das Startguthaben von 5 € auf 10 € angehoben wird. Das Starterset ist für 9,95 € ausschließlich über die Homepage bestellbar. Autor: Hausmeister; Quelle

blau senkt Starterpaketpreis dauerhaft

Ab 1. April senkt der Anbieter blau dauerhaft die Kosten für das Starterpaket. Waren bisher 19,90 € für den Neukauf fällig, halbiert sich der Preis zu diesem Zeitpunkt auf nur noch 9,90 €. Enthalten ist zumindest im Rahmen einer Sonderaktion ein Startguthaben in Höhe von 10 € (statt normal 5 €). Damit ist die Karte rechnerisch kostenlos zu bekommen. Ebenfalls aufgestockt wird der Wechselbonus für Kunden, die Ihre alte Rufnummer zu blau mitnehmen wollen. Diese erhalten ab 1. April 25 € Wechselbonus, statt wie bisher 10 €. Autor:Siemenshandyfan

LOTTO-Zahlen aufs Handy mit LOTTOtalk

Seit Anfang März gibt es ihn nun schon, den Prepaidanbieter LOTTOtalk, dessen Hauptmerkmal die wöchentliche Gratis-SMS mit den frischen LOTTO-Zahlen ist. Der vom simply free realisierte Tarif gleicht von den Tarifen HITmobile (9-Cent-Tarif und Partner-Tarif) und nutzt ebenso das Netz von T-Mobile. Erwerben kann man die SIM-Karte für 14,95 € (mit 10 € Startguthaben) in allen Teilnehmenden LOTTO-Annahmestellen. Mobiles Internet wird im günstigen 10-kB-Takt abgerechnet und kostet 49 Cent pro MB. Die Mailboxabfrage und der Einzelverbindungsnachweis sind kostenlos. Autor: Hausmeister; Quelle

Tchibo legt begehrte Surf-Stick-Aktion neu auf

Seit Montag gibt es ihn wieder. Den Surf-Stick von Tchibo mit einem Monat Flatrate für mobiles Internet gratis, welcher bei der ersten Aktion schon nach kurzer Zeit vergriffen war. Nach dem ersten Monat kostet die Flatrate 19,95 €, optional kann auch ein Datenpaket von 500 MB Inklusivvolumen für 9,95 €/Monat gebucht werden. Ungünstig ist der Abrechnungstakt in 400-kB-Schritten, der allerdings bei der Flatrate mit ausreichendem Volumen von 10 GB (danach wird auf GPRS-Geschwindigkeit gedrosselt) kaum Auswirkungen haben wird. Quelle: teltarif.de; Autor: Hausmeister

allMobility vermarktet nun allmobil-Tarif selber

Die allMobility Deutschland GmbH vermarktete erstmals den Tarif smobil ausschließlich für die Drogeriemarktkette SCHLECKER. Später wurde der 9-Cent-Tarif allmobil eingeführt, in den man nur über einen Wechsel von smobil gelangen konnte. Dieser Tarif wurde aber von SCHLECKER kaum beworben und ist nun auch nicht mehr mit SCHLECKER VOUCHERN aufladbar. Zum Aufladen können die überall erhältlichen CallNow-Voucher von Vodafone genutzt werden. Jetzt vermarketet allMobility sein Tarif über die eigene Website für 19,99 € inklusive 15 € Startguthaben. Quelle:teltarif.de; Autor: Hausmeister

SPREEFONE bietet jetzt Flatrate ins Festnetz von BERLIN und Potsdam

Der auf die Spree-Region ausgerichetete und über moconta realisierte Prepaid-Anbieter im Netz von Vodafone bietet jetzt eine Flatrate für 6,95 € an. Obwohl das Angebot 030-Flatrate heißt, kann man nicht nur ins Berliner, sondern auch ins Potsdamer Festnetz 30 Tage kostenlos telefonieren (Vorwahlbereiche 030 und 0331). Die Flatrate verlängert sich nicht, wenn sich nicht ausreichend Geld auf dem Guthabenkonto befindet oder wenn man diese 3 Tage vor Ablaufdatum kündigt. Quelle:teltarif.de; Autor: Hausmeister

SUNSIM spürt Konkurrenzdruck und senkt Preise

Der auf Gespräche ins Ausland und aus dem Ausland spezialisierte Anbieter SUNSIM spürt scheinbar den Druck der Konkurrenz: Weil diese zunehmend die Preise für Gespräche ins Ausland senken (siehe zum Beispiel den letzten Beitrag zu FONIC), werden von SUNSIM die Preise in alle deutschen Netze gesenkt. Dies verkündet der im Netz von vistream operierende Anbieter auf der CeBIT in Hannover. Nun kostet die Minute von SUNSIM in alle deutschen Netze 11 statt 16 Cent/Minute (zu SUNSIM und ins Festnetz weiterhin 8 Cent/Minute). Auch der Preis für eine SMS in deutsche Mobilfunknetze sinkt von 16 auf 14 Cent (SMS in das Festnetz bleibt bei 16 Cent). Negativer Nebeneffekt ist die Umwandlung der Taktung von 60/30 auf 60/60 s (Minutentakt). Quelle: SUNSIM; Autor: Hausmeister

FONIC verbessert Auslandstarife

"9 Cent pro Minute in alle Netze". Dies ist das Motto von FONIC und wird jetzt auch erweitert um Gespräche ins Festnetz der USA, Kanada, Ländern Europas und zum Teil Asien (Gilt für folgende Länder). Die Minute in die Mobilfunknetze dieser Länder kostet nun 29 Cent/Minute, was sich im Vergleich sehen lassen kann. Damit bringt FONIC ein weiteres Argument für neue Kunden, doch auf das größte Argument, der Rufnummernmitnahme wartet man weiterhin vergebens. Quelle:FONIC; Autor: Hausmeister

DBmobile: kein Prepaidangebot der Bahn/Aprilscherz auf Prepaid-Wiki

Wie es die meissten Leser sicherlich schon vermutet haben: unsere Meldung über das Prepaidangebot der Deutschen Bahn "DBmobile" war natürlich nur unser diesjähriger Aprilscherz. Allerdings - was nicht ist, kann ja noch kommen. Nachdem heutzutage jeder größere Lebensmitteldiscounter bereits sein eigenes Prepaidangebot am Markt hat, können wir vielleicht auch bald über ein eigenes Angebot der Deutschen Bahn berichten. Autor: Siemenshandyfan

Deutsche Bahn startet eigenes Prepaid-Angebot DBmobile

Ohne große Vorankündigung startet die Deutsche Bahn heute ein eigenes Prepaidangebot unter dem Namen DBmobile. Gerüchten aus Branchenkreisen zufolge soll der Rücktritt des Bahnchefs Hartmut Mehdorn dabei in direktem Zusammenhang mit dem neuen Prepaidangebot der Bahn stehen. So wird Mehdorn hier künftig als Datennutzbeauftragter für die Auswertung und Nutzung der auflaufenden Daten in Verbindung mit dem neuen Prepaidangebot sorgen. Nutzer verpflichten sich beim Kauf mit den AGB's zur vollumfänglichen Genehmigung zur Nutzung aller Daten. Dazu gehört auch die unangekündigte Standortbestimmung des eingeschalteten Mobilfunkgerätes. Wie weiter zu erfahren war, soll das Prepaidpaket an Bahnkunden verschenkt werden, deren Züge sich verspätet haben. Ebenso ist ein eigener Rufnummernkreis für Gewerkschaftsmitarbeiter reserviert, die sich in der neuen Dienstordnung zur ständigen Handynutzung verpflichten müssen. In welchem Netz DBmobile funken wird ist derzeit allerdings noch genauso unklar wie die Gesprächspreise. Autor: Siemenshandyfan


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