Handyporto: Unterschied zwischen den Versionen

113 Bytes hinzugefügt ,  23. Oktober 2009
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Es ist noch nicht abschliessend geklärt, inwieweit solche Sendungen prinzipiell auch als pfiffiger Ersatz für das viel teurere Einwurf-Einschreiben geeignet sind, wenn es nur um die Tatsache des Versands an sich und nicht weitere Eigenschaften des Einschreibens (wie z.b. Beweis des Zugangs der Sendung oder Versicherung des werthaltigen Inhalts) geht. Auf jeden Fall gibt es aber bei solchen Sendungen nicht die übliche Haftung der Post bis 25 Euro für Einschreibebrief, sowie 20 Euro für Einwurfeinschreibebrief.
Es ist noch nicht abschliessend geklärt, inwieweit solche Sendungen prinzipiell auch als pfiffiger Ersatz für das viel teurere Einwurf-Einschreiben geeignet sind, wenn es nur um die Tatsache des Versands an sich und nicht weitere Eigenschaften des Einschreibens (wie z.b. Beweis des Zugangs der Sendung oder Versicherung des werthaltigen Inhalts) geht. Auf jeden Fall gibt es aber bei solchen Sendungen nicht die übliche Haftung der Post bis 25 Euro für Einschreibebrief, sowie 20 Euro für Einwurfeinschreibebrief.
==Gültigkeit==
Laut Informationen der Kundenbetreuung ist das Handyporto bis zur Entwertung unbegrenzt gültig.


==abweichende Preise==
==abweichende Preise==
Anonymer Benutzer