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Callingcards: Unterschied zwischen den Versionen
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*Stand: 07.11.2021. Ab dem 01.12.2021 wird die Übermittlung anschlussfremder Rufnummern gesetzlich erschwert sein. Bisher ist es über technische Schlupflöcher (z. B. Verifizierung einer Nummer einfach nur mittels Pingback-Anruf mit (Fake-)Rufnummer) teilweise noch möglich, ohne viel Aufwand quasi beliebige Nummern (auch ohne zweite gültige / network provided number = korrekt) zu übermitteln. | *Stand: 07.11.2021. Ab dem 01.12.2021 wird die Übermittlung anschlussfremder Rufnummern gesetzlich erschwert sein. Bisher ist es über technische Schlupflöcher (z. B. Verifizierung einer Nummer einfach nur mittels Pingback-Anruf mit (Fake-)Rufnummer) teilweise noch möglich, ohne viel Aufwand quasi beliebige Nummern (auch ohne zweite gültige / network provided number = korrekt) zu übermitteln. | ||
*Erweitertes CLIR: Das Recht des Telefonnetz(be)nutzers auf die Unterdrückung seiner Rufnummer beinhaltet die Nutzung der Dienste (falls nicht von den Zielnetzen gesperrt) eines Anbieters, der keinerlei auswertbare Rufnummer mitschickt. Fragen Sie im Zweifel bei Ihrem Callingcard-Anbieter nach, welche Methode der Rufnummernunterdrückung (klassisches CLIR oder aber "erweitertes CLIR") bei diesem zur Anwendung kommt. | *Erweitertes CLIR: Das Recht des Telefonnetz(be)nutzers auf die Unterdrückung seiner Rufnummer beinhaltet die Nutzung der Dienste (falls nicht von den Zielnetzen gesperrt) eines Anbieters, der keinerlei auswertbare Rufnummer mitschickt. Fragen Sie im Zweifel bei Ihrem Callingcard-Anbieter nach, welche Methode der Rufnummernunterdrückung (klassisches CLIR oder aber "erweitertes CLIR") bei diesem zur Anwendung kommt. | ||
*Zur Zeit (Stand: 10.04.2022) werden keine Einschränkungen (Stichwort "Netzneutralität", muss gewährleistet sein) bei der Nutzung von | *Zur Zeit (Stand: 10.04.2022) werden generell keine Einschränkungen (Stichwort "Netzneutralität", muss gewährleistet sein) bei der Nutzung von SIP-VoIP-Diensten aus den deutschen Mobilfunknetzen, beobachtet. In Ausnahmefällen (Stand: 12.04.2022, beobachtet bei Telekom Prepaid-Karten) sind diese jedoch möglich, bitte wenden Sie sich in diesem Fall vorzugsweise an Ihren ISP (Internetanbieter) oder wechseln Sie den Tarif. Dabei könnte es dann zur Zeit auch vom Kunden nicht vorhersehbare temporäre Einschränkungen je nach verwendeter Zugangstechnologie (IPv6/IPv4, 5G(NR)/4G(LTE)) geben. Bisher beobachtet: SIP-VoIP mit 5G (nicht bei Einstellen von 4G im Endgerät!) bei Verwendung einer Telekom Deutschland GmbH-Prepaid-Karte (Typen/Tarife: Sprache+Daten oder Typ nur Daten) erlaubt keine Sprachübertragung, die Sprachdaten aus dem RTP-Datenstrom werden wieder wie vor langer Zeit nach Stateful Packet Inspection Verwendetes Protokoll/session: SIP, "zerhackt" und sind nicht mehr zu gebrauchen. | ||
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