R-Gespraech: Unterschied zwischen den Versionen
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Im Mobilfunkbereich kommen R-Gespräche, außer möglicherweise bei dem Anbieter Sipgate Wireless (SIMQUADRAT), '''nicht''' vor. R-Gespräche bei | Im Mobilfunkbereich kommen R-Gespräche, außer möglicherweise bei dem Anbieter Sipgate Wireless (SIMQUADRAT), '''nicht''' vor. R-Gespräche bei Nutzung von [[VoIP]] können durch Blockade/Nichtannahme der Anrufer mit den Rufnummern 08000800108, 08001058, 08001058, 08005522, sowie der unbekannten Rufnummern (Dienst von YooCall unter 0800-1723, schickt die network provided number des Anrufenden als Rufnummer zum Angerufenen/"Getesteten") unterbunden werden. Dann bleibt allerdings immer noch der Dienst "[http://www.123rcall.de/impressum.html 123-R-CALL ist] ein Dienst der First Communication GmbH" übrig, welcher sich betreffs der Rufnummernübermittlung wie ein Anruf "direkt" von der rufenden Nummer aus verhält. | ||
Aufgrund einer gesetzlichen Vorgabe kann der Anschlussinhaber R-Gespräche an von ihm bestimmten Nummern (so zumindest wird es bei der Deutschen Telekom gehandhabt) per Eintrag in eine Sperrliste bei der Bundesnetzagentur unterbinden. | |||
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Version vom 11. Juli 2015, 12:41 Uhr
R-Gespräche (kommt von reverse billing das heißt "umgekehrte Abrechung") gehören abrechnungstechnisch zu den sogenannten "Mehrwertdiensten".
Im Mobilfunkbereich kommen R-Gespräche, außer möglicherweise bei dem Anbieter Sipgate Wireless (SIMQUADRAT), nicht vor. R-Gespräche bei Nutzung von VoIP können durch Blockade/Nichtannahme der Anrufer mit den Rufnummern 08000800108, 08001058, 08001058, 08005522, sowie der unbekannten Rufnummern (Dienst von YooCall unter 0800-1723, schickt die network provided number des Anrufenden als Rufnummer zum Angerufenen/"Getesteten") unterbunden werden. Dann bleibt allerdings immer noch der Dienst "123-R-CALL ist ein Dienst der First Communication GmbH" übrig, welcher sich betreffs der Rufnummernübermittlung wie ein Anruf "direkt" von der rufenden Nummer aus verhält.
Aufgrund einer gesetzlichen Vorgabe kann der Anschlussinhaber R-Gespräche an von ihm bestimmten Nummern (so zumindest wird es bei der Deutschen Telekom gehandhabt) per Eintrag in eine Sperrliste bei der Bundesnetzagentur unterbinden.