Benutzer Diskussion:Carponaut stefan: Unterschied zwischen den Versionen

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--[[Benutzer:Admin|Admin]] 11:18, 2. Sep. 2008 (CEST)Hey Stefan! Das ist die Lösung. Prinzipiell klappt nämlich die Sortierung, wenn man die einstelligen Minutenpreise mit führenden Nullen versieht. Zumindest in meiner Testumgebung. Trotz zweizeiligkeit und Fußnoten kann man dort nun das Beispiel "Mobilfunk" korrekt sortieren so oft man möchte. Ich habe die führende Null aber erstmal sichtbar, weil ich die Vorgehensweise von dir noch nicht ganz verstanden habe. Wie willst du führende Nullen unsichtbar einfügen? Schau mal das Beispiel auf meiner Spielwiese an [[Admin Spielwiese]]. Abgesehen davon würde ich führende Nullen auch sichtbar nicht unbedingt als so tragisch ansehen.
--[[Benutzer:Admin|Admin]] 11:18, 2. Sep. 2008 (CEST)Hey Stefan! Das ist die Lösung. Prinzipiell klappt nämlich die Sortierung, wenn man die einstelligen Minutenpreise mit führenden Nullen versieht. Zumindest in meiner Testumgebung. Trotz zweizeiligkeit und Fußnoten kann man dort nun das Beispiel "Mobilfunk" korrekt sortieren so oft man möchte. Ich habe die führende Null aber erstmal sichtbar, weil ich die Vorgehensweise von dir noch nicht ganz verstanden habe. Wie willst du führende Nullen unsichtbar einfügen? Schau mal das Beispiel auf meiner Spielwiese an [[Admin Spielwiese]]. Abgesehen davon würde ich führende Nullen auch sichtbar nicht unbedingt als so tragisch ansehen.
'''EDIT:'''okay, kapiert. Habe jetzt die Sortierung intern mit führender Null unsichtbar und es funktioniert auch prima. Das Ganze klappt auch problemlos mit "." als Trenner! Einzig die einstelligen Ziffern werden nun eine Spalte versetzt angezeigt was bedeutet, dass wir wohl bei (0)8.5 Preisen die Tabelle um eine Zahl verbreitern... Aber es ist auf jeden Fall die Lösung des Problemes!

Version vom 2. September 2008, 11:23 Uhr

--c.-naut Stefan 10:47, 28. Aug. 2008 (CEST)

Discounter-Kriterien:

Diese sollten allgemein gefasst sein, begründbar und keinen Netzbetreiber oder Anbieter unvertretbar benachteiligen oder auch bevorzugen. Daher hier ein Versuch eines Vorschlags:

  • 1. "Nicht über 19 Cent":

Minutenpreis Inland kleiner oder maximal gleich 19 Cent, ebenso SMS; 0180er und Sondernummern ausgenommen, da in Kürze eh gesetzlich reguliert;

  • 2. "Nicht mehr als 100% Aufpreis innerhalb des Tarifschemas":

bei den Minutenpreisen Inland zu den vier Zielarten: - Festnetz, Mobilfunk (auch wenn aufgesplittet nach Netzbetreiber), Interntarif sowie Mailbox soll der teuerste Preis nicht mehr als maximal 100% über dem billigsten liegen

  • 3. SMS nicht mehr als 50% teurer als maximaler Minutenpreis aus (2.)
  • 4. im Inland keine Abrechnungseinheit größer als 1 Minute
  • 5. das erste Kriterium soll von der ersten Minute an eingehalten werden und nicht erst durch (auch verkappten) Mindestumsatz / Mindestaufladung rechnerisch erzielbar sein
  • 6. Vollständige Informationen über alle Preisbestandteile sollen in dem Medium oder an dem Ort verfügbar sein, wo auch das Startpaket erworben werden kann und/oder die offiziell vorgesehene Auflademöglichkeit besteht.
  • 7. Mailbox, siehe unten!

Tarife die diese "qualifizierten" Discount-Kriterien nicht erfüllen, hören nicht automatisch auf Discounter zu sein. Sie kämen in eine zweite Tabelle deren Arbeitstitel noch nicht feststeht (siehe unten), in die aber die restlichen Anbieter aus der Rubrik "special interest" einsortiert werden können.


Begründung

zu 1.) Der Discount-Markt startete nach landläufiger Ansicht ab 2004 mit den Angeboten von Tchibo Mobil und wenig später Simyo. Als Reaktion auf Simyo ermässigte auch Tchibo später auf 19 Cent. Wenn man aus quasi marktpolitischen Gründen einen Anbieter, dessen Minutenpreis (ausser Interntarif und Aufladeboni) heute, 2008, bei 20 Cent liegt, in der Discounter-Tabelle halten und dies damit rechtfertigen wollte, dass Tchibo ja mit (anfänglichen) 25 Cent auch schon als Discounter galt, stieße man auf den logischen Widerspruch, dass gerade der Tchibo-Tarif direkt mit dem Netzbetreiber, der Telefonica o2 Germany GmbH & Co. OHG abgeschlossen wird. Es würde auf erhebliche logische Schwierigkeiten treffen, den Verbleib eines "selbständigen" Anbieters in der Tabelle gerade mit Blick auf das Selbständigkeitskriterium mit dem Preis eines Anbieters zu rechtfertigen der gerade nicht selbständig ist und dessen Discounter-Eigenschaft, wenn denn "Selbständigkeit" dafür eine Rolle spielen soll, in Frage steht. Ich bin dafür, den Discounter-Begriff stärker an den ursprünglichen "Werten" zu orientieren, jedoch grundsätzlich keine festen Preise vorzugeben sondern eher qualitativ mit dem 100%-Kriterium (siehe zu 2.) Grenzen vorzugeben. Die Preise können die Leserinnen und Leser dann immer noch selbst auswählen, gottseidank gibt es ja die Sortierknöpfe. Lediglich die 19 Cent-Grenze soll dem entgegenwirken dass plötzlich ein 39-Cent-Einheitstarif aus den Startlöchern kommt und unerkannt als "Billiger Jakob" ausgerufen wird, oder das Rad zurückgedreht wird auf die Zustände vor Einführung der no-frills-Angebote.

zu 2.): heutzutage werden die meisten Verbindungen ohne Blick auf die Rufnummer durch Auswahl aus einer Namensliste im Handy gewählt, Verbraucher haben nur wenn sie eine Nummer zum ersten Mal wählen, eine Chance das Netz zu erkennen. Und auch wenn der Konsument beim Eintippen der Nummer das Netz erkennt, so ist ihm allein deshalb keineswegs transparent, aus welchen Gründen ausgerechnet dies eine technisch-sachliche Grundlage für den Aufwand - und damit den Preis des Gesprächs das er führen will - darstellen soll. Berichte auf Teltarif über das Gerangel zwischen Netzbetreibern Aufsichtsorganen und EU über die Terminierungsentgelte lassen beim Leser eher den Eindruck entstehen, dass diese Preisbildung sich eher an Monopolstrukturen denn an knappen Resourcen orientiert.

Zusätzlich ist seit Einführung von MNP und von Discountern die teilweise im selben Netz funken aber verschiedene "Communities" bilden, kaum mehr möglich anhand der Vorwahl zu erkennen, ob vom eigenen Handy zu der gewünschten Zielnummer ein Interntarif gilt, ohne die Community-Abfrage zu bemühen.

Aber wer führt schon vor Anwahl einer Rufnummer ein extra Gespräch mit einem Sprachcomputer, hangelt sich durch dessen Menü, nur um herauszufinden ob das nächste Gespräch es erfordert sich kurz zu fassen?

Ist das noch konform mit dem No-frills-Prinzip? Den damaligen Berichten auf teltarif als Simyo den Interntarif einführte, entnahm ich ein gewisses Unbehagen.

Daher eine Anleihe bei anderen Bereichen des Wirtschaftslebens. Ein Teil-Angebot das nicht mehr als 100% teurer als ein anderes ist, wird gemeinhin im Einklang mit dem BGB noch nicht als grob übervorteilend gegenüber dem ahnungslosen Konsumenten betrachtet. Deshalb eignet es sich meiner Meinung nach gut, um ein Abgrenzungskriterium für "unkomplizierte" Discount-Tarife zu schaffen. Das heisst keineswegs, dass Angebote mit 3 Cent Interntarif und 12 oder mehr Cent zu Mobilfunk wucherisch wären - nein, es heisst nur, dass diese Angebote genauere Planung über das eigene Nachfrageverhalten erfordern, als es der "schnelle Griff ins Regal" vorrangig anhand eines einzelnen Preisetiketts zuließe.

zu 3.) zu SMS fällt mir noch nicht viel ein. Einerseits finde ich, ist SMS für viele auch Discount-Kunden ein gleichberechtigtes Medium neben Telefonie und könnte in das 100% Kriterium gemeinsam mit den Sprachtarifteilen einbezogen werden. Aber andererseits denke ich, während ein Sprachanruf ohne großes Hingucken auf das Display in drei Tastendrücken erledigt sein kann, ist das bei einer SMS mit 160 Zeichen deutlich anders und weil sie das schriftliche Element in ihrer Natur trägt, kann auch mehr Nachschauen nach der Zielnummer und Abwägen des Preises erwartet werden. Daher 50% über dem höchsten Gesprächspreis als Vorschlag für eine Obergrenze.

zu 4.) es gab ja Angebote mit Drei-Minuten-Takt sowie Verbindungsentgelt.

zu 5.) Aufladeboni wie sie LOOP S/M/L, Smobil-Extraguthaben bei höherem Aufladebetrag, Zehnsation-prepaid (Aufzählung ohne Anspruch auf Vollständigkeit) beispielsweise aufweisen, sind meiner Meinung nach mit dem Discount-Prinzip weniger gut "kompatibel". Es ist eher ein Mengenrabatt. Der Verbraucher muss erst vorausschauende Aktivitäten entfalten um den günstigeren Preis zu erzielen. Man wird (überrascht?) feststellen, dass man die Netzbetreiber gar nicht mit einem "Selbständigkeitskriterium" aus der Tabelle heraushalten müsste, sie tun es durch die Preisgestaltung selbst.

zu 6.) ich persönlich finde es zweifelhaft, wie manchmal Internet und Offline-Welt sich gegenseitig so ergänzen, dass der Kunde manchmal zwischen allen Stühlen sitzt und gewisse (seltenere) Preisinformationen dann weder da noch dort findet. Das schöne am Discount ist doch, dass es Qualitätsware günstig gibt und nicht Undurchsichtigkeiten. Also Anbieter die ihre 0180-Tarife weder in einem Papier-Faltblatt noch auf ihrer Homepage öffentlich allgemein bekanntmachen sondern allenfalls auf (wiederum 01805-) Hotline- oder Fax-Anfrage einem quasi vertraulich zuflüstern, sollten dann nicht als Discounter eingestuft werden.

zu 7.) Discounter-Kriterien Mailbox:

  • Kostenlos (soll für die 100% Grenze der anderen Tarifpreise dann unschädlich sein)
  • maximal Tarifpreis (der höchste der zwei: Mobil, Fest ist möglich), in diesem Fall muss Mailbox mindestens für Anrufer und Angerufenen kostenlos abschaltbar sein;
  • wenn teurer als der teuerste Tarifpreis (aber nicht mehr als 100% teurer als der billigste TP, sonst kein Discounter mehr): steht der Discount-Qualifizierung nicht entgegen, wenn dieses Komfortmerkmal völlig wahlfrei ist, also unter zwei Bedingungen:

a) bedingte Rufumleitungen frei setz- und löschbar und kosten maximal den Tarifpreis; b) auch Umleitungen zu beliebigen 0800-Nummern müssen kostenlos möglich und zulässig sein (trägt dem Umstand Rechnung dass bereits der Anrufer eigentlich schon voll bezahlt hat)


Neue Rubrik "Allgemeine Marktanbieter" (Arbeitstitel)

Hier kommen alle Angebote - egal ob Branded reseller, Netzbetreiber, oder selbständige Gesellschaften die Mobilfunktarife anbieten - hinein, die die strengen Discount-Kriterien nicht erfüllen. Als weiteres Kriterium zur Abgrenzung von der Rubrik Netzbetreiber könnte man einführen, dass sie beim Ansprechpartner (Kundenbetreuungsadresse) nicht den Namen eines Netzbetreibers im Namen führen, und / oder dass diese Angebote nicht offline in einem Provider- oder Netzbetreiber-Shop erhältlich sind o.ä. usw. usf.

Die Tabelle könnte im Untertitel und oder in Fußnoten gekennzeichnet sein mit Hinweisen wie: "Angebote mit akzentuierter Preisdifferenzierung (auch über 100% Unterschied)", "Tarife mit Partner- und Community-Eignung"; oder "Auslandspreise teilweise unter Inlandspreisen".

Special Interest?

Etliche special-interest - Anbieter finden Platz in der "neuen" Discounter-Tabelle, die sowohl in sich homogener würde, aber zugleich spannender zu Vergleichen einlädt. Die Kategorie special interest könnte ganz aufgelöst werden, zumal ein Anbieter dort z.b. ganz weggefallen scheint. (Stand 28.8.08). Stattdessen eine extra Fußnote: "Anbieter bietet zu einem oder mehreren Zielen im Ausland gleich günstig oder günstiger im Vergleich zu Inlandszielen an." Daneben kann ich mir eine Tabelle oder Übersicht vorstellen, wo die Auslandstarife zu den ca. 10 Nachbarstaaten aufgelistet werden sowie zu Urlaubszielen. Die Idee kam mir beim Bearbeiten einer Anbieterseite, die nach Japan, China und Russland 9 Cent / Minute ausweist, zu allen Nachbarstaaten von D aber 1,99 Euro!


Scratchpad für Tabelle

Hab die Vorgängertabelle mal hierher verschoben, damit keine Änderungen an der falschen Tabelle durchgeführt werden. Wenn du einverstanden bist (stefan), kannst du diese Version dann auch löschen.

Bin schon einverstanden wie man sieht, aber dass ich jetzt die große Haupttabelle nicht ändern kann, gefällt mir gar nicht!! ich hätte noch einige EVN-Einträge nachgetragen aber bei geschützter Seite hab ich natuerlich keine Lust.. (oder gibt es möglichkeit das zu kopieren)

--Admin 23:59, 31. Aug. 2008 (CEST)Hmm. Dann gebe ich sie erstmal wieder frei. Im Prinzip ist das eigentlich egal. Ich hatte nur Angst, dass dann jemand beim Bearbeiten die ganze Tabelle löschen könnte, das wäre nicht so gut. Aber ich geb sie erstmal wieder frei!

Sortierproblem

--DrSeehas 00:41, 2. Sep. 2008 (CEST) Ich habe gesehen, dass in der prepaid-wiki class="prettytable sortable" und auf wikimedia.org class="wikitable sortable" steht. Kann es eventuell daran liegen? Das sortieren auf wikimedia.org geht nämlich richtig.
Außerdem haben wir noch fette Zahlen drin. Liegt es vielleicht daran?
Man sollte auch mal das Script "ts_resortTable()" anschauen.

--c.-naut Stefan 09:56, 2. Sep. 2008 (CEST) hast du das mit der Prepaid-Wiki-Tabelle auf Wikimedia-Server probiert, oder meinst du nur die dortigen Beispiele? Ist das Script "ts_resortTable()" ein Javascript auf Userseite oder ein systemseitiges? Ich vermute du hast mehr Erfahrung mit den Wiki-spezifischen Schlüsselwörtern. Was hieltest du von dem Gedanken, die einstelligen Minutenpreise mit unsichtbaren führenden Nullen aufzufüllen mit 0 Vorlage:0 in Wiki, das entspricht etwa dem span-Attribut mit display:none, ist aber kürzer und v.a. nur einteilig (kann es jetzt nicht sofort ausprobieren)

--Admin 11:18, 2. Sep. 2008 (CEST)Hey Stefan! Das ist die Lösung. Prinzipiell klappt nämlich die Sortierung, wenn man die einstelligen Minutenpreise mit führenden Nullen versieht. Zumindest in meiner Testumgebung. Trotz zweizeiligkeit und Fußnoten kann man dort nun das Beispiel "Mobilfunk" korrekt sortieren so oft man möchte. Ich habe die führende Null aber erstmal sichtbar, weil ich die Vorgehensweise von dir noch nicht ganz verstanden habe. Wie willst du führende Nullen unsichtbar einfügen? Schau mal das Beispiel auf meiner Spielwiese an Admin Spielwiese. Abgesehen davon würde ich führende Nullen auch sichtbar nicht unbedingt als so tragisch ansehen. EDIT:okay, kapiert. Habe jetzt die Sortierung intern mit führender Null unsichtbar und es funktioniert auch prima. Das Ganze klappt auch problemlos mit "." als Trenner! Einzig die einstelligen Ziffern werden nun eine Spalte versetzt angezeigt was bedeutet, dass wir wohl bei (0)8.5 Preisen die Tabelle um eine Zahl verbreitern... Aber es ist auf jeden Fall die Lösung des Problemes!