Cash-Karte: Unterschied zwischen den Versionen

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== Vodafone ==
== Vodafone ==


Beispiel einer '''25,-€''' CallNow-Aufladekarte:
Nennwerte: '''15€''', '''25€''' und '''50€''' -- Beispiel einer 25,-€ CallNow-Aufladekarte:


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Version vom 7. Januar 2008, 00:18 Uhr

Cash-Karten - landläufig auch "Rubbelkarten" genannt - haben alle vier großen Netzbetreiber im Angebot. [cash engl. f. Münzen, Kleingeld] Diese Karten kann man z.B. im Fachhandel, an Tankstellen, Kiosken, Lottoläden, Drogeriemärkten usw. in verschiedenen Nennbeträgen erwerben. Die Karten beinhalten ein Rubbelfeld, unter welchem ein Aufladecode verborgen ist. Dieser meist 16stellige Cash-Code kann dann zum Aufladen der Prepaidkarte genutzt werden. In letzter Zeit werden die Karten mit Rubbelfeld immer mehr durch elektronisch generierte und ausgedruckte Codes (sogenannte Voucher) oder z.B. auch per SMS versendete Ladecodes abgelöst.

Die einzelnen Cashkarten

Vodafone

Nennwerte: 15€, 25€ und 50€ -- Beispiel einer 25,-€ CallNow-Aufladekarte:

Vorderansicht
Rückansicht unbeschädigt
Rückansicht Rubbelcode frei

E-Plus

Beispiel einer 15,-€ Cash Card:

Vorderansicht
Rückansicht Rubbelcode frei

Tchibofon

Beispiel einer 15,-€ Tchibofon-Aufladekarte:

Vorderansicht
Rückansicht Rubbelcode frei

Voucher (elektronisch erzeugte Codes)

E-Plus

Beispiel einer 20,-€-Aufladekarte (Cash Card) bei E-Plus:

an einem sogenannten e-load-Terminal ausgedruckter Code für E-Plus: 20 EUR