Bearbeiten von „Handyporto

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==Anbieterkennung==
Das '''Handyporto''' ist ein Service der Deutschen Post AG. Durch Premium-SMS an die Servicenummer 22122 (vor 2013 auch durch einem Anruf) kann ein zwölfstelliger Code angefordert werden, der eine Briefmarke zu 45 oder 58 Cent ersetzt. Dies bietet sich vor allem dann an, wenn eine Postfiliale weit entfernt ist. Der Preis variiert je nach Preisliste des Providers.
{| {{Bausteindesign4}}
Nicht alle Provider stellen diesen Service zur Verfügung.
| style="width: 40px" |
 
| <big>'''Der Dienst {{PAGENAME}} wurde Ende 2020 eingestellt. Es wurde abgelöst durch die "Mobile Briefmarke" über die DHL-App. Das Bezahlen über kostenpflichtige Anrufe oder Premium-SMS ist seitdem nicht mehr möglich.
==Anbieter==
|}</div><noinclude>
'''Deutsche Post AG'''<br/>
{| style="width: 80%; border: 2px solid #CCCCCC; margin: 0.5em auto 0.5em; clear: both; position: relative; background-color: #FFFFFF; color: #000000;" {{Bausteindesign}} cellpadding="4"
Charles-de-Gaulle-Straße 20<br/>
|-
53113 Bonn<br/>
|
Telefon: 0228&nbsp;1820<br/>
'''Deutsche Post AG'''<br />
Internetauftritt: [http://www.handyporto.de www.handyporto.de]
Charles-de-Gaulle-Straße 20<br />
 
53113 Bonn<br />
==Hinweise Ihrerseits==
Telefon: [[0180|01802]]-3333 (Ersatznummern 0228&nbsp;1820, 0228&nbsp;4333112)<br />
<span style="color:#ff0000">'''Sie haben Informationen über diesen Service, die hier noch nicht bekannt sind?'''</span style> Dann bitte schnell eine kurze Mitteilung via <htmlet>kontakt1</htmlet> schicken (auch für Nicht-Mitglieder).
Internetauftritt: [https://www.handyporto.de www.handyporto.de]
<span>
<htmlet>Linkblock1</htmlet>
|}
<htmlet>Kontaktformular1</htmlet>


==Details/Einzelheiten==
==Details/Einzelheiten==
Offiziell können zu den angegebenen Preisen per Handyporto nur Standard-Briefsendungen sowie Postkarten verschickt werden. Standardsendungen haben etwa die maximalen Ausmaße eines C6-Lang-Briefumschlages, sind maximal fünf&nbsp;mm dick und wiegen nicht mehr als 20&nbsp;Gramm. Postkarten dürfen keinen Umschlag haben, nicht größer als 23,5&nbsp;*&nbsp;12,5&nbsp;cm, nicht quadratischer als der Faktor 1:1,4 sein und nicht mehr als 500&nbsp;Gramm je qm [https://www.deutschepost.de/de/b/brief_postkarte.html wiegen].
Offiziell können zu den angegebenen Preisen per Handyporto nur Standard-Briefsendungen sowie Postkarten verschickt werden. Standardsendungen haben etwa die maximalen Ausmaße eines C6-Lang-Briefumschlages, sind maximal fünf&nbsp;mm dick und wiegen nicht mehr als 20&nbsp;Gramm. Postkarten dürfen keinen Umschlag haben, nicht größer als ein C6-Briefumschlag sein und nicht mehr als zehn&nbsp;Gramm wiegen.


Dieser Service wird derzeit von [[E-Plus]], [[Vodafone]], [[O2|O<sub>2</sub>]] und [[Telekom]] unterstützt.  
Dieser Service wird derzeit von [[E-Plus]], [[Vodafone]], [[O2|O<sub>2</sub>]] und [[Telekom]] unterstützt.  


Keineswegs funktioniert der Service aber bei [[GTCom]] und bei Anbietern, die im Prepaid-Bereich keine Premium-SMS-Dienste zulassen (zum Beispiel [[klarmobil]]). Damit der Service funktioniert, muss die Karte Premium-SMS unterstützen. Bei Vodafone und dessen Discount-Marke [[o.tel.o]] wird diese Funktion erst nach der ersten Aufladung freigeschaltet (es reicht auch eine Überweisung von einem&nbsp;Cent, mehr Informationen unter [[Überweisung Vodafone]]).
Keineswegs funktioniert der Service aber bei [[Telogic]], [[GTCom]] und bei Anbietern, die im Prepaid-Bereich keine Premium-SMS-Dienste zulassen (zum Beispiel [[klarmobil]]). Damit der Service funktioniert, muss die Karte Premium-SMS unterstützen. Bei Vodafone und dessen Discount-Marke [[o.tel.o]] wird diese Funktion erst nach der ersten Aufladung freigeschaltet (es reicht auch eine Überweisung von einem&nbsp;Cent, mehr Informationen unter [[Überweisung Vodafone]]).
Bei Providerkarten im Netz der Telekom (zum Beispiel [[Xtra]]) funktioniert das Handyporto im Gegensatz zu Original-Netzbetreiberkarten offenbar auch nicht immer. So berichtet ein Leser, dass bei debitel die Anforderung mit der Rückmeldung "Die Abrechnung wurde vom Anbieter verweigert." abgelehnt wird. Die gesendete SMS an die 22122 wird dennoch berechnet.
Bei Providerkarten im Netz der Telekom (zum Beispiel [[Xtra]]) funktioniert das Handyporto im Gegensatz zu Original-Netzbetreiberkarten offenbar auch nicht immer. So berichtet ein Leser, dass bei debitel die Anforderung mit der Rückmeldung "Die Abrechnung wurde vom Anbieter verweigert." abgelehnt wird. Die gesendete SMS an die 22122 wird dennoch berechnet.


Den per SMS empfangenen zwölfstelligen Code schreibt man an die Stelle des Briefes, wo man die Briefmarke hinkleben würde. Dabei ist zu beachten, dass jeweils drei&nbsp;Zeilen aus vier&nbsp;Zahlen aufzuschreiben sind.
Den per SMS empfangenen zwölfstelligen Code schreibt man an die Stelle des Briefes, wo man die Briefmarke hinkleben würde. Dabei ist zu beachten, dass jeweils drei&nbsp;Zeilen aus vier&nbsp;Zahlen aufzuschreiben sind.


'''''Beispiel:'''''<br />
'''''Beispiel:'''''<br/>
:''3984''<br />
:''3984''<br/>
:''4763''<br />
:''4763''<br/>
:''1343''
:''1343''


Die Post macht beim Handyporto nur ihren Dienstleistungspreis bekannt. Die 22122 gilt als Mehrwert-SMS-Nummer (Kurznummer) und die Transportleistung, also die reine Übermittlung der Anforderungs-SMS, kann je nach Anbieter im Preis variieren und damit den Gesamtpreis nach oben treiben.  
Die Post macht beim Handyporto nur ihren Dienstleistungspreis bekannt. Die 22122 gilt als Mehrwert-SMS-Nummer (Kurznummer) und die Transportleistung, also die reine Übermittlung der Anforderungs-SMS, kann je nach Anbieter im Preis variieren und damit den Gesamtpreis nach oben treiben.  


Bis Ende 2012 konnte man die 22122 telefonisch anrufen und wurde mit einem Sprachsystem mit DTMF-Tonsteuerung verbunden (1&nbsp;=&nbsp;Brief, 2&nbsp;=&nbsp;Postkarte). Die anteiligen Anrufkosten, zum Beispiel im Tarif [[CallYa 5/15]] (Vodafone), betrugen fünf&nbsp;Cent, der Gesamtpreis für einen Standardbrief betrug somit exakt ein&nbsp;Euro. In diesem Beispiel war die Anforderung per Sprachcomputer günstiger als die Anforderung per SMS. Das Handyporto wurde in diesem Fall ebenfalls per SMS (''Brief'' oder ''Postkarte'' an die 22122 senden) zugeschickt (Angaben allesamt ohne Gewähr).
Bis Ende 2012 konnte man die 22122 telefonisch anrufen und wurde mit einem Sprachsystem mit DTMF-Tonsteuerung verbunden (1&nbsp;=&nbsp;Brief, 2&nbsp;=&nbsp;Postkarte). Die anteiligen Anrufkosten, zum Beispiel im Tarif [[CallYa 5/15]] (Vodafone), betrugen fünf&nbsp;Cent, der Gesamtpreis für einen Standardbrief betrug somit exakt ein&nbsp;Euro. In diesem Beispiel war die Anforderung per Sprachcomputer günstiger als die Anforderung per SMS. Das Handyporto wurde in diesem Fall ebenfalls per SMS zugeschickt. (Angaben allesamt ohne Gewähr.)


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!Porto-Code für:!!Standardbrief !!Postkarte
!Porto-Code für:!!Standardbrief !!Postkarte
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|SMS-Inhalt an die '''22122'''||Brief||Postkarte
|SMS-Inhalt an die '''22122'''||Brief||Karte
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|Preis in Cent (seit 2016)<sup>1</sup>||110||85
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|Preis in Cent (seit 2015)<sup>1</sup>||102||85
|Preis in Cent (seit 2015)<sup>1</sup>||102||85
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<sup>1</sup> zuzüglich Transportleistung des Mobilfunkanbieters
<sup>1</sup> zuzüglich Transportleistung des Mobilfunkanbieters


Damit liegt der Preis jeweils '''40&nbsp;Cent''' über dem Normalpreis für Briefmarken. Gleichwohl interessant ist Handyporto aber auch für Leute, denen an einer gewissen Nachvollziehbarkeit des Versands gelegen ist. Im Unterschied zu normalen Briefsendungen werden nämlich (laut einer hier noch nachzureichenden teltarif-Quelle) solche mit Handyporto im Briefzentrum aussortiert, der Code per Hand geprüft und eine "echte Frankierung" als zu der Handyportonummer korrespondierendes Label auf die Sendung nochmals aufgebracht. Für dem Mehrpreis erbringt die Post also auch ein Mehr an Leistung ("unsichtbar im Hintergrund").
Damit liegt der Preis jeweils '''40&nbsp;Cent''' über dem Normalpreis für Briefmarken. Gleichwohl interessant ist Handyporto aber auch für Leute, denen an einer gewissen Nachvollziehbarkeit des Versands gelegen ist. Im Unterschied zu normalen Briefsendungen werden nämlich (laut einer hier noch nachzureichenden teltarif-Quelle) solche mit Handyporto im Briefzentrum aussortiert, der Code per Hand geprüft und eine "echte Frankierung" als zu der Handyportonummer korrespondierendes Label auf die Sendung nochmals aufgebracht. Für dem Mehrpreis erbring die Post also auch ein Mehr an Leistung ("unsichtbar im Hintergrund").


Damit aber ist die Sendung in einer Datenbank erfasst, denn der Code muss gegen nochmalige Verwendung ja gesperrt werden. Es existiert somit ein Datensatz, dessen Existenz beweist, dass eine Sendung mit dieser Nummer in den Verantwortungsbereich der Post gelangt ist.  
Damit aber ist die Sendung in einer Datenbank erfasst, denn der Code muss gegen nochmalige Verwendung ja gesperrt werden. Es existiert somit ein Datensatz, dessen Existenz beweist, dass eine Sendung mit dieser Nummer in den Verantwortungsbereich der Post gelangt ist.  


Es ist noch nicht abschließend geklärt, inwieweit solche Sendungen prinzipiell auch als pfiffiger Ersatz für das deutlich teurere Einwurf-Einschreiben geeignet sind, wenn es nur um die Tatsache des Versands an sich und nicht weiterer Eigenschaften des Einschreibens (wie zum Beispiel dem Beweis des Zugangs der Sendung oder einer Versicherung eines werthaltigen Inhalts) geht. Auf jeden Fall gibt es aber bei Handyporto-Sendungen nicht die übliche Haftung der Deutschen Post von bis zu 25&nbsp;Euro für einen Einschreibebrief sowie 20&nbsp;Euro für einen Einwurf-Einschreibebrief.
Es ist noch nicht abschliessend geklärt, inwieweit solche Sendungen prinzipiell auch als pfiffiger Ersatz für das deutlich teurere Einwurf-Einschreiben geeignet sind, wenn es nur um die Tatsache des Versands an sich und nicht weiterer Eigenschaften des Einschreibens (wie zum Beispiel dem Beweis des Zugangs der Sendung oder einer Versicherung eines werthaltigen Inhalts) geht. Auf jeden Fall gibt es aber bei Handyporto-Sendungen nicht die übliche Haftung der Post von bis zu 25&nbsp;Euro für einen Einschreibebrief, sowie 20&nbsp;Euro für den Einwurfeinschreibebrief.


Im Gegensatz zu vorherigen Vermutungen ist allerdings ein Praxisbeispiel bekannt, in dem ein mit Handyporto verschickter Brief laut Empfänger nie angekommen ist. Ein entsprechender Nachforschungsauftrag bei der Deutschen Post (mit deutlichem Hinweis auf die vom Vorredner beschriebene Nachforschungsmöglichkeit) wurde nach mehreren Wochen mit dem Bescheid ''"Verbleib der Sendung nicht zu ermitteln"'' abgeschlossen. Auf Nachfragen wurde der Umstand der Nachprüfbarkeit nicht erwidert und der Nachforschungsauftrag eingestellt.
Im Gegensatz zu vorherigen Vermutungen ist allerdings ein Praxisbeispiel bekannt, in denen ein mit Handyporto verschickter Brief laut Empfänger nie angekommen ist. Ein entsprechender Nachforschungsauftrag bei der Deutschen Post (mit deutlichem Hinweis auf die vom Vorredner beschriebene Nachforschungsmöglichkeit) wurde nach mehreren Wochen als "Verbleib der Sendung nicht zu ermitteln" abgeschlossen. Auf Nachfragen hin wurde der Umstand der Nachprüfbarkeit nicht erwidert und der Nachforschungsauftrag mit negativem Ergebnis eingestellt.


==Gültigkeit==
==Gültigkeit==
'''Archiv:''' Laut Informationen der Kundenbetreuung ist das Handyporto bis zur Entwertung unbegrenzt gültig.
Laut Informationen der Kundenbetreuung ist das Handyporto bis zur Entwertung unbegrenzt gültig.
 
Stand 16.03.2022: Die Codes müssen durch Einsenden per E-Mail an die Deutsche Post umgetauscht werden, da sie verfallen sind. [https://www.telefon-treff.de/forum/thread/373664-handyporto/?postID=10057176#post10057176 :Quelle:].
 
==abweichende Preise 2017==
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!Prepaidkarte!!Bestellmethode!!Gesamtkosten<br /> Brief!!Gesamtkosten <br />Karte
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|[[congstar]]||SMS ||1,22||?,??
|-
|[[Blau]]||SMS ||1,19||?,??
|}
 
==abweichende Preise 2016==
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!Prepaidkarte!!Bestellmethode!!Gesamtkosten<br /> Brief!!Gesamtkosten <br />Karte
|-
|[[LOOP Classic]]||SMS ||1,29||1,04
|}


==abweichende Preise 2015==
==abweichende Preise seit 2015==
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!Prepaidkarte!!Bestellmethode!!Gesamtkosten<br /> Brief!!Gesamtkosten <br />Karte
!Prepaidkarte!!Bestellmethode!!Gesamtkosten<br/> Brief!!Gesamtkosten <br/>Karte
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|-
|[[Tchibo mobil]]||SMS ||1,11||0,96
|[[Tchibo mobil]]||SMS ||1,11||0,96
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==abweichende Preise seit 2014==
==abweichende Preise seit 2014==
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!Prepaidkarte!!Bestellmethode!!Gesamtkosten<br /> Brief!!Gesamtkosten <br />Karte
!Prepaidkarte!!Bestellmethode!!Gesamtkosten<br/> Brief!!Gesamtkosten <br/>Karte
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|[[FONIC]]||SMS ||1,09||0,94
|[[FONIC]]||SMS ||1,09||0,94
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==abweichende Preise seit 2013==
==abweichende Preise seit 2013==
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!Prepaidkarte!!Bestellmethode!!Gesamtkosten<br /> Brief!!Gesamtkosten <br />Karte
!Prepaidkarte!!Bestellmethode!!Gesamtkosten<br/> Brief!!Gesamtkosten <br/>Karte
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|[[CallYa Smartphone Fun]]||SMS ||1,17||1,04
|[[CallYa Smartphone Fun]]||SMS ||1,17||1,04
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==abweichende Preise bis 2012==
==abweichende Preise bis 2012==
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|CallYa 5/15||Anruf ||1,00||0,90
|CallYa 5/15||Anruf ||1,00||0,90
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[[Kategorie:Vodafone]]
[[Kategorie:Vodafone]]
[[Kategorie:E-Plus]]
[[Kategorie:E-Plus]]
[[Kategorie:Vertrieb eingestellt]]

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