Bearbeiten von „Diskussion:Snoog mobile“
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Entweder der Anbieter hat mit den ausländischen Roaming - Partnern ein vollwertiges Abkommen, so dass "in Echtzeit" auch eine Datenverbindung zum "Kontoserver" mitläuft (das kostet wohl ein paar Cents), oder er hat es nicht. In letzterem Falle ist aber m.E. die typische Lösung , dass solcherart sparsame Prepaidanbieter dann eben Callback per USSD anbieten sodass der Kontoserver nicht in die Weite Welt verbunden werden muss und extra Traffic verursacht. Noch sparsamer zu lasten des Kunden ist aber, wenn überspitzt gesagt nur 1x die Woche das Schiff mit dem Postsack aus der Südsee mit deinen Roaminggesprächen auf Diskette in Hamburg vor Anker geht.... und mir scheint, die Pseudoprepaid-Anbieter begnügen sich mit diesem Verfahren. | Entweder der Anbieter hat mit den ausländischen Roaming - Partnern ein vollwertiges Abkommen, so dass "in Echtzeit" auch eine Datenverbindung zum "Kontoserver" mitläuft (das kostet wohl ein paar Cents), oder er hat es nicht. In letzterem Falle ist aber m.E. die typische Lösung , dass solcherart sparsame Prepaidanbieter dann eben Callback per USSD anbieten sodass der Kontoserver nicht in die Weite Welt verbunden werden muss und extra Traffic verursacht. Noch sparsamer zu lasten des Kunden ist aber, wenn überspitzt gesagt nur 1x die Woche das Schiff mit dem Postsack aus der Südsee mit deinen Roaminggesprächen auf Diskette in Hamburg vor Anker geht.... und mir scheint, die Pseudoprepaid-Anbieter begnügen sich mit diesem Verfahren. | ||
NACHTRAG: bei Simyo ist es ähnlich strikt wie bei Blau.de, wohingegen T-Mobile sich ein Hintertürchen offenhält (Negativer Saldo), es jedoch auf "Einzelfälle" beschränkt wissen will. Bei Maxxim und Konsorten dagegen ist das Hintertürchen ein Scheunentor ... auch inländische Mehrwertdienste und sogar Datendienste können dort zu Negativsalden führen. | NACHTRAG: bei Simyo ist es ähnlich strikt wie bei Blau.de, wohingegen T-Mobile sich ein Hintertürchen offenhält (Negativer Saldo), es jedoch auf "Einzelfälle" beschränkt wissen will. Bei Maxxim und Konsorten dagegen ist das Hintertürchen ein Scheunentor ... auch inländische Mehrwertdienste und sogar Datendienste können dort zu Negativsalden führen. | ||