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LIDL MOBILE erweitert sein Portfolio um die Smart Option

Die von LIDL in Zusammenarbeit mit FONIC im O2-Netz realisierte Marke bietet seit 20. August eine neue Option an. Im Gegensatz zum Prepaidprinzip wird die Pauschale (9,95 Euro/Monat) durch Lastschrifteinzug vom Girokonto abgebucht. Dafür erhält der Kunde eine Internet-Flatrate, welche nach 300 Megabyte auf GPRS-Geschwindigkeit gedrosselt wird, und 400 Freieinheiten für Telefonie und SMS in alle deutschen Netze (ausgenommen Sondernummern). Neukunden können den Tarif mit vorgebuchter Option für 9,95 Euro und 5 Euro Startguthaben kaufen. Schlauer ist es aber, den classic Tarif zu kaufen, denn dort sind 5 Euro mehr Startguthaben enthalten. Die Aktivierung der Option ist kostenlos. Ursprünglich plante LIDL eine Option mit 500 Freieinheiten und Internet-Flatrate für 12,95 Euro/30 Tage. Revidierte den Plan allerdings, als ALDI TALK eine Option mit 2000 Freieinheiten und Internet-Flatrate anbot. Erstellt: 09.09.2012 | 23:42 Uhr - Autoren: Hausmeister; Quelle: teltarif.de Meldung

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simyo-Hotline nun für 49 Cent/Anruf erreichbar

Die ausschließlich über das Internet vertriebene Marke im Netz von E-Plus ändert seine Konditionen für Gespräche mit der Kundenberatung. Anrufe über die Kurzwahl 1145 werden nun nicht mehr mit 14 Cent/Minute abgerechnet, sondern kosten einmalig 49 Cent. Dies wurde bereits vor einiger Zeit bei fast allen direkten E-Plus Tarifen vorgenommen. Weil es derzeit zu Gesprächsabbrüchen nach der kostenlosen zweiminütigen Warteschleife kommen kann, wurde für eine bestimmte Zeit eine Festnetzrufnummer (0211 / 911 91 000) geschaltet. Diese lässt sich für Kunden mit Festnetz-Flatrate kostenlos erreichen, alle anderen simyo Kunden zahlen 9 Cent/Minute. Erstellt: 09.09.2012 | 22:06 Uhr - Autoren: Hausmeister; Quelle: teltarif.de Meldung

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Vodafone verschlechtert Ruftaktung für CallYa-Altkunden, führt den Smartphone Fun L Tarif ein und verbessert die Konditionen für den CallYa Smartphone Fun Tarif

Die Vodafone D2 GmbH aus Düsseldorf hat zum ersten September bei seiner hauseigenen Prepaidmarke CallYa den Abrechnungstakt von Alttarifen für Telefonie geändert. Alle Tarife, die bisher noch im 10-Sekundentakt (10/10) oder ab der zweiten Minute im Sekundentakt (60/1) abgerechnet wurden, werden nun wie die aktuell angebotenen Tarife im Minutentakt (60/60 Takt) berechnet. Darüber informierte der Provider und gleichzeitige Netzbetreiber per SMS: "Für unsere Kunden soll mehr Transparenz und Einfachheit in den CallYa-Tarifen hergestellt werden. Daher findet eine Angleichung der Abrechnungs-Modalitäten in allen CallYa-Tarifen statt. Alle Tarife sollen zu den gleichen Konditionen abgerechnet werden: 60/60 Taktung. Der Änderung der Taktung, können Sie nicht ablehnen oder widerrufen, diese wird bei allen unseren Kunden durchgeführt." [sic!] - Weiterhin erweiterte Vodafone sein Tarifportfolio Anfang August um den Tarif CallYa Smartphone Fun L. Dieser erweitert den CallYa Smartphone Fun M, in welchen eine Flatrate zu Teilnehmern im Netz von Vodafone, eine Internet-Flatrate (welche nach 200 Megabyte Datentransfer auf GPRS-Geschwindigkeit gedrosselt wird) und 1000 Frei-SMS/Monat enthalten sind, um 100 Freiminuten in alle deutschen Netze (ausgenommen Sondernummern). Derzeit berichten Kunden davon, dass die Freiminuten (wahrscheinlich aufgrund von einem Abrechnungsfehler) bereits abgezogen werden, sobald man ins Vodafone-Netz oder, bei einer gebuchten Festnetz-Flatrate, ins Festnetz telefoniert. Seit Freitag sollen laut teltarif.de die Konditionen für die Smartphone Fun Tarife verbessert worden sein. Das Inklusivkontingent von 1000 SMS/Monat wird auf 3000 SMS erhöht. Pro Tag sind nun maximal 100 statt 50 SMS kostenfrei. Jede weitere SMS kostet 9 Cent je 160 Zeichen. Der bisherige 5 Euro höhere Optionspreis für Kunden über 25 wurde abgeschafft. Alle Kunden zahlen nun 9,99 Euro/Monat für die Standardvariante. Erstellt: 09.09.2012 | 21:33 Uhr - Autoren: Hausmeister; Quelle: teltarif.de Meldung, teltarif.de Meldung 2 und teltarif.de Meldung 3

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Prepaid-Wiki Exklusiv: Die Telekom führt 3 Flatrates und 2 Pakete für ihre Prepaid-Marke Xtra ein

Seit Dienstag, den 4. September 2012, können Kunden der Telekom Prepaidmarke Xtra weitere Optionen buchen. Alle haben eine Laufzeit von 30 Tagen und verlängern sich bei ausreichend Guthaben automatisch, sofern diese nicht abbestellt werden. Für Wenignutzer gibt es die Option Xtra 60, welche 60 Freiminuten in alle deutschen Netze (ausgenommen Sondernummern) für 4,95 Euro zur Verfügung stellt. Ähnlich ist das Paket Xtra SMS 60 mit 60 Frei-SMS in alle nationalen Mobilfunknetze für ebenfalls 4,95 Euro. Zum gleichen Preis gibt es die kleine Internet-Flatrate Xtra Flat Daten mit 50 Megabyte Inklusivvolumen. Danach wird auf GPRS-Geschwindigkeit gedrosselt. Als weitere Flatrates wurden die Sprachoptionen Xtra Flat und Xtra Flat Festnetz für 9,95 Euro eingeführt. Erstere gilt für Gespräche zu allen Teilnehmern im deutschen Mobilfunknetz der Telekom, wie zum Beispiel congstar, debitel light, PENNY MOBIL und Turkcell Europe. Die Xtra Flat Festnetz deckt alle Anrufe ins deutsche Festnetz ab. Erstellt: 06.09.2012 | 01:45 Uhr - Autoren: Hausmeister; Quelle: Xtra Tarifoptionen

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Prepaid-Wiki Exklusiv: smobil vergünstigt das SMS-Paket und wandelt es in eine Flatrate um

Der Community-Discounter, hervorgegangen aus einer Kooperation zwischen der ehemaligen Drogeriekette AS SCHLECKER und allMobility jetzt Vodafone, vergünstigt sein SMS-Paket für SMS unter smobil-Kunden von 4,99 auf 2,99 Euro/30 Tage. Weiterhin wird die Begrenzung auf 500 SMS aufgehoben. Da ein Filialnetz von SCHLECKER nicht mehr gegeben ist, kann die Option über die kostenlose Kurzwahl 12273 gebucht und abbestellt werden. Wird die Option nicht abbestellt, verlängert sich selbige bei ausreichenden Guthaben automatisch. Erstellt: 06.09.2012 | 01:25 Uhr - Autoren: Hausmeister; Quelle: smobil Tarifoptionen

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Prepaid-Wiki Exklusiv: Lebara startet mehrere Flatrate-Optionen, auch für Anrufe ins Ausland

Der Ethno-Discounter im Netz der Telekom bietet mindestens seit gestern drei neue Flatrates und ein 100-Minutenpaket. Letztere nennt sich Deutschland Paket und beinhaltet 100 Freiminuten in alle deutschen Netze (ausgenommen Sondernummern) für 5 Euro/30 Tage. Diese Option verlängert sich bei ausreichendem Guthaben automatisch. Die Flatrates heißen FLATL, FLATXL und FLATXXL und kosten 19,90, 29,90 oder 39,90 Euro je 30 Tage. FLATL beinhaltet eine Telefonie- und SMS-Flatrate zu LEBARA MOBILE sowie eine Flatrat in die Fest- und Mobilfunknetze der Länder China, Hong Kong, Indien, Lettland, Litauen, Nigeria, Pakistan, Polen, Rumänien, Russland, Thailand und Ungarn. Erweitert werden diese Möglichkeiten bei der FLATXL um eine Flatrate ins deutsche Festnetz sowie einer Internet Flatrate, welche nach 200 Megabyte auf GPRS-Geschwindigkeit gedrosselt. Bei der FLATXXL gibt es zusätzlich eine Flatrate in alle deutschen Mobilfunknetze und die Internet Flatrate wird erst nach 500 Megabyte gedrosselt. Buchbar sind alle Optionen per SMS, "FLAT"s enden automatisch und das Deutschland Paket kann per SMS abbestellt werden. Erstellt: 06.09.2012 | 00:09 Uhr - Autoren: Hausmeister; Quelle: LEBARA MOBILE Tarifoptionen

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Telogic bald zahlungsunfähig?

Der virtuelle Netzbetreiber Telogic aus Dortmund befindet sich seit 25.07.2012 in vorläufiger Insolvenz. Dies teilte das Amtsgericht Dortmund mit, welche den vorläufigen Insolvenzverwalter Dr. Christoph Schulte-Kaubrügger eingesetzt hat. Am 10. August waren oftmals stundenlang keine Sprach- oder Datenverbindungen im virtuellen Telogic-Netz (Hauptvorwahl 01570) mehr möglich, weil die Deutsche Telekom die Leitung zu Telogic kappte. Diese begründete dies damit, dass es gegenüber Telogic größere offene Forderungen gibt. Aktuell können betroffene Kunden wieder über eine Notlösung mit eingeschränkter Rufnummernanzeige telefonieren. Weiterhin unklar ist die Zukunft der Telogic-Marken wie zum Beispiel igge & ko, solomo, SIM MOBILE, ArCard Mobile, Berlet Mobile, Simsay, TouristMobile und Speach. Betroffende Kunden sollten über einen Wechsel inklusive Portierung nachdenken. Dabei gilt zu beachten, dass die Forderungen (Guthaben) gegenüber Telogic mit einem Anbieterwechsel verlorengehen könnten. Geschäftsleute, die auf Ihre Nummer und deren ganzzeitliche Erreichbarkeit angewiesen sind, werden aus diesen Gründen wahrscheinlich portieren. Dazu muss die Portierungsgebühr (25 Euro) auf ein spezielles Konto des vorläufigen Insolvenzverwalters überwiesen werden. Hintergrund: Vor dem Insolvenzverfahren kann ein Amtsgericht eine vorläufiges Insolvenzverfahren einleiten. Dazu muss aber zuvor ein Insolvenzantrag durch den Schuldner oder einen Gläubiger beim zuständigen Amtsgericht eingereicht werden. So heißt es in § 14 der Insolvenzordnung: "Der Antrag eines Gläubigers ist zulässig, wenn der Gläubiger ein rechtliches Interesse an der Eröffnung des Insolvenzverfahrens hat und seine Forderung und den Eröffnungsgrund glaubhaft macht". Der zuständige Insolvenzrichter kann das Insolvenzverfahren auch ablehnen. Ebenso kann vor Unterzeichnung des Eröffnungsbeschlusses der Insolvenzantrag zurückgezogen werden. Erstellt: 01.09.2012 - 14:00 Uhr - Autor: qw, skater und Hausmeister; Quellen: Veröffentlichung des vorläufigen Insolvenzverfahren durch www.insolvenz-portal.de, Meldung von teltarif.de, InsO und Erfahrungsberichte bei www.telefon-treff.de

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blauworld starten Smart-Option für Telefonie, SMS und Internet

Die Ethno-Discounter-Marke blauworld, welche zur blau Mobilfunk GmbH mit Sitz in Hamburg gehört, bietet ab sofort eine Option für Smartphone- und Internet-Nutzer an. Bereits im März erweiterte man das Tarifportfolio um eine SMS-Option, mit der man für 9,90 Euro/30 Tage bis zu 1000 SMS in alle weltweiten Mobilfunknetze schreiben kann. Weiterhin wurde die E-Plus-Option im Preis um 2 Euro angehoben, dafür sind aber 3000 SMS zu allen Teilnehmern von E-Plus im Paket für 9,90 Euro/30 Tage enthalten. Im April erweiterte man dann das Angebot um eine Internet-Flatrate, welche das dreifache Freivolumen (750 Megabyte) der bisherigen (weiterhin buchbaren) Option für 7,90 Euro mit 250 Megabyte enthält. Die Option kostet 12,90 Euro/30 Tage und ist über die kostenlose Kurzwahl 1155 buchbar. Da sich die Option automatisch verlängert, sobald ausreichend Guthaben vorhanden ist, kann man sie auch über die 1155 abbestellen. In der Option enthalten ist eine Internet-Flatrate, welche nach einem Transfer von 300 Megabyte auf GPRS-Geschwindigkeit gedrosselt wird, 100 SMS in alle weltweiten Mobilfunknetze und 100 Freiminuten in Fest- und Mobilfunknetze von Deutschland, Griechenland, Italien, Polen, Rumänien und Russland. blauworld-Kunden telefonieren im Netz von E-Plus und können daher auch mit ALDI-Aufladecodes bereits ab 5 Euro aufladen. Ab 5. September telefonieren die Kunden in alle deutschen Netze (ausgenommen sind Sondernummern) für 12 statt 15 Cent/Minute. Gespräche untereinander kosten weiterhin 5 Cent/Minute. Das Starterset kostet derzeit 9,90 Euro und enthält 7,50 Euro Startguthaben. Für die erste Aufladung gibt es einen Bonus von 2,50 Euro, sodass das Starterset danach rechnerisch kostenlos ist. Da bisher fast alle Optionen von blauworld bei Mobilka und Ortel Mobile (aber auch umgekehrt) übernommen wurden, ist es denkbar, dass Ortel MOBILE und Mobilka die Smart-Option noch einführen werden. Erstellt: 1.09.2012 | 08:37 Uhr - Autor: Hausmeister; Quelle: Pressemitteilung blauworld


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