Handyporto: Unterschied zwischen den Versionen

13 Bytes entfernt ,  3. Januar 2013
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==Details/Einzelheiten==
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Es können zu den angegebenen Preisen per Handyporto nur Standard-Briefsendungen sowie Postkarten verschickt werden. Standardsendungen haben etwa die maximalen Ausmaße eines C6-Lang-Briefumschlages, sind maximal fünf mm dick und wiegen nicht mehr als 20 Gramm. Postkarten dürfen keinen Umschlag haben, nicht größer als ein C6-Briefumschlag sein und nicht mehr als zehn Gramm wiegen.
Offiziell können zu den angegebenen Preisen per Handyporto nur Standard-Briefsendungen sowie Postkarten verschickt werden. Standardsendungen haben etwa die maximalen Ausmaße eines C6-Lang-Briefumschlages, sind maximal fünf mm dick und wiegen nicht mehr als 20 Gramm. Postkarten dürfen keinen Umschlag haben, nicht größer als ein C6-Briefumschlag sein und nicht mehr als zehn Gramm wiegen.


Dieser Service wird derzeit von [[E-Plus]], [[Vodafone]], [[O2|O<sub>2</sub>]] und [[Telekom]] unterstützt.  
Dieser Service wird derzeit von [[E-Plus]], [[Vodafone]], [[O2|O<sub>2</sub>]] und [[Telekom]] unterstützt.  


Keineswegs funktioniert der Service aber bei [[ring Mobilfunk]], [[Telogic]], [[GTCom]] und bei Anbietern, die im Prepaid-Bereich keine Premium-SMS-Dienste zulassen (zum Beispiel [[klarmobil]]). Damit der Service funktioniert, muss die Karte Premium-SMS unterstützen. Bei Vodafone und dessen Discount-Marke [[o.tel.o]] wird diese Funktion erst nach der ersten Aufladung freigeschaltet (Es reicht auch eine Überweisung von ein&nbsp;Cent, mehr Info unter [[Überweisung Vodafone]]).
Keineswegs funktioniert der Service aber bei [[Telogic]], [[GTCom]] und bei Anbietern, die im Prepaid-Bereich keine Premium-SMS-Dienste zulassen (zum Beispiel [[klarmobil]]). Damit der Service funktioniert, muss die Karte Premium-SMS unterstützen. Bei Vodafone und dessen Discount-Marke [[o.tel.o]] wird diese Funktion erst nach der ersten Aufladung freigeschaltet (Es reicht auch eine Überweisung von ein&nbsp;Cent, mehr Info unter [[Überweisung Vodafone]]).
Bei Providerkarten von der Telekom (zum Beispiel Xtra) funktioniert das Handyporto im Gegensatz zu Original-Netzbetreiberkarten offenbar auch nicht immer. So berichtet ein Leser, dass bei debitel die Anforderung mit der Rückmeldung "Die Abrechnung wurde vom Anbieter verweigert." abgelehnt wird. Die gesendete SMS an die 22122 wird allerdings dennoch berechnet.
Bei Providerkarten von der Telekom (zum Beispiel Xtra) funktioniert das Handyporto im Gegensatz zu Original-Netzbetreiberkarten offenbar auch nicht immer. So berichtet ein Leser, dass bei debitel die Anforderung mit der Rückmeldung "Die Abrechnung wurde vom Anbieter verweigert." abgelehnt wird. Die gesendete SMS an die 22122 wird allerdings dennoch berechnet.


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