Handyporto: Unterschied zwischen den Versionen

237 Bytes entfernt ,  29. September 2011
→‎Details: Ich würde diese Ausführungen mal anfangen zu kürzen, schliesslich ist doch auch klar dass eine Protokollierung bis zum Empfänger keineswegs gegeben sein wird..
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(→‎Details: Ich würde diese Ausführungen mal anfangen zu kürzen, schliesslich ist doch auch klar dass eine Protokollierung bis zum Empfänger keineswegs gegeben sein wird..)
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Im Gegensatz zu vorherigen Vermutungen ist allerdings ein Praxisbeispiel bekannt, in denen ein mit Handyporto verschickter Brief laut Empfänger nie angekommen ist. Ein entsprechender Nachforschungsauftrag bei der Deutschen Post (mit deutlichem Hinweis auf die vom Vorredner beschriebene Nachforschungsmöglichkeit) wurde nach mehreren Wochen jedoch als "Verbleib der Sendung nicht zu ermitteln" abgeschlossen.
Im Gegensatz zu vorherigen Vermutungen ist allerdings ein Praxisbeispiel bekannt, in denen ein mit Handyporto verschickter Brief laut Empfänger nie angekommen ist. Ein entsprechender Nachforschungsauftrag bei der Deutschen Post (mit deutlichem Hinweis auf die vom Vorredner beschriebene Nachforschungsmöglichkeit) wurde nach mehreren Wochen jedoch als "Verbleib der Sendung nicht zu ermitteln" abgeschlossen.
Auch auf Nachfragen hin wurde der Umstand der Nachprüfbarkeit nicht erwidert und der Nachforschungsauftrag mit negativem Ergebnis eingestellt. Einen Ersatz zu einem Einschreiben kann also das Handyporto leider nur in der Theorie darstellen, in der Praxis ergibt sich - außer der flexiblen Nutzbarkeit - keinerlei Vorteil zu dem deutlich preiswerterem Standardprodukt Briefmarke.
Auch auf Nachfragen hin wurde der Umstand der Nachprüfbarkeit nicht erwidert und der Nachforschungsauftrag mit negativem Ergebnis eingestellt.


==Gültigkeit==
==Gültigkeit==
Anonymer Benutzer