Rufnummernmitnahme: Unterschied zwischen den Versionen

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Hingegen ist die Mitnahme einer Rufnummer vom Discounter zum neuen Anbieter in jedem Fall möglich (dies wird rechtlich von der Bundesnetzagentur zugesichert), sofern der neue Anbieter die eingehende Rufnummernportierung ermöglicht.
Hingegen ist die Mitnahme einer Rufnummer vom Discounter zum neuen Anbieter in jedem Fall möglich (dies wird rechtlich von der Bundesnetzagentur zugesichert), sofern der neue Anbieter die eingehende Rufnummernportierung ermöglicht.
==Wie gehe ich vor?==
==Wie gehe ich vor?==
Zuerst beantragen Sie ein Starterpaket bei Ihrem gewünschten Neuanbieter und wählen dabei Rufnummernmitnahme aus (sofern diese eine Rufnummernmitnahme anbietet). Dabei müssen Sie exakt die gleichen Angaben machen, wie bei dem Anbieter, bei dem Sie zur Zeit sind (Name, Anschrit, Geburtsdatum, Rufnummer). Danach schicken Sie eine Verzichtserklärung an Ihren alten Anbieter und an den neuen Anbieter. Achten Sie bei einem Vertrag darauf, dass dieser in den nächsten 3 Wochen ausläuft. Achten Sie bei einem Prepaidanbieter darauf, dass ausreichend Guthaben für die Portierung auf dem Guthabenkonto ist.
Zuerst beantragen Sie ein Starterpaket bei Ihrem gewünschten Neuanbieter und wählen dabei Rufnummernmitnahme aus (sofern diese eine Rufnummernmitnahme anbietet). Dabei müssen Sie exakt die gleichen Angaben machen, wie bei dem Anbieter, bei dem Sie zur Zeit sind (Name, Anschrit, Geburtsdatum, Rufnummer). Danach schicken Sie eine Verzichtserklärung an Ihren alten Anbieter und an den neuen Anbieter. Achten Sie bei einem Vertrag darauf, dass eine Rufnummernmitnahme 120 Tage vor Vertragsende bis 20 Tage nach Vertragsende möglich ist. Achten Sie bei einem Prepaidanbieter darauf, dass ausreichend Guthaben für die Portierung auf dem Guthabenkonto ist.


==Verzichtserklärungen==
==Verzichtserklärungen==
Anonymer Benutzer