News Archiv April 2013

Aus Prepaid-Wiki
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BILDmobil ersetzt SMS-Sparpaket durch Smart-Option

Die Prepaidmarke der Axel Springer AG aus Berlin, BILDmobil, beschenkt SMS-Sparpaket-Nutzer mit einer Internet-Flatrate. Denn zum gleichen Preis, 9,99 Euro/30 Tage, gibt es neben 3000 statt bisher 1500 Frei-SMS in alle deutschen Netze nun auch noch eine Internet-Flatrate dazu. Diese wird nach dem Verbrauch von 200 Megabyte Datentransfer auf GPRS-Geschwindigkeit gedrosselt. Die neue Option heißt wie Smart-Option und verlängert sich automatisch, sobald ausreichend Guthaben auf der Karte ist. Erstellt: 17.04.2013 | 12:20 Uhr - Autor: Hausmeister; Quelle: teltarif.de Meldung

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Die Hotline der Telekom ist für Xtra Kunden nun kostenlos erreichbar

Xtra Kunden, welche nicht Vertragspartner eines Providers sind, können die Kundenhotline seit Mitte März kostenlos anrufen. Aus dem Festnetz wird die mindestens 14 Cent/Minute teure 0180er-Rufnummer durch die kostenfreie 0800-3302202 ersetzt. Vom Handy aus ist die bekannte Kurzwahl 2202 nun ebenfalls kostenfrei. Kunden kostete ein Anruf bisher je nach Tarif bis zu 69 Cent/Minute. Erstellt: 17.04.2013 | 12:12 Uhr - Autor: Hausmeister; Quelle: teltarif.de Meldung

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FONIC bietet kleineres Smart-Paket an

Die FONIC GmbH aus München, welche auch die Marke LIDL MOBILE vertreibt, bietet seit heute eine Alternative zur Smart Option an. Das neue Paket heißt FONIC Smart S und ist mit 9,95 Euro/30 Tage 7 Euro günstiger als die FONIC Smart Option. Statt 500 Freieinheiten sind im Smart S 400 Einheiten (SMS oder Minuten in alle deutschen Netze) inklusive. Eine enthaltene Internet-Flatrate wird nach 200 Megabyte Datentransfer auf GPRS-Geschwindigkeit gedrosselt. Zum Vergleich, die Smart Option enthält 500 Megabyte ungedrosseltes Datenvolumen. Der Optionspreis wird regelmäßig per Lastschriftverfahren von einem deutschen Bankkonto des Karteninhabers abgebucht. Werden die Inklusiveinheiten überschritten, fallen 9 Cent/Minute bzw. SMS (je 160 Zeichen) an. Das Entgelt für den ersten Monat wird nicht abgebucht, dafür kostet das Starterset 9,95 Euro. Kunden, die Ihre Rufnummer zu FONIC portieren, erhalten 25 Euro Bonusguthaben. Bestandskunden können über Mein FONIC kostenlos in den FONIC Smart S wechseln. Der Wechsel kann erst nach Ablauf bereits gebuchter Optionen erfolgen. Für den Wechsel müssen Bestandskunden eine Bankverbindung angeben. Mit der Abgabe akzeptieren Kunden des Tarifs die automatische Aufladung des Guthabens, sobald dieses unter 4 Euro fällt. Dieser Vorgang konterkariert den Vorteil von Prepaid, dass keine ungewollten Kosten entstehen können. Der LIDL MOBILE Smart-Tarif beinhaltet die gleichen Leistungen wie FONIC Smart S. Dort sind in der Internet-Flatrate sogar 100 Megabyte Freivolumen mehr enthalten. Erstellt: 17.04.2013 | 11:49 Uhr - Autor: Hausmeister; Quelle: FONIC FAQ und chip.de Meldung

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Prepaid-Wiki Mitteilung: SIMlos Smartphone war ein Aprilscherz

Wahrscheinlich haben sie es bemerkt. Unsere heutige Meldung war ein Aprilscherz. Google hat noch keine eigene Technik entwickelt, die es ermöglich verschlüsselte W-LAN-Verbindungen zu nutzen und die darüber übertragenen Daten mit einer eigenen IP-Adresse zu versehen. SIMlose Handys gab es allerdings schon in der USA. Nachlesen können Sie den Aprilscherz (hier) im Archiv. Erstellt: 01.04.2013 | 22:59 Uhr - Autor: Hausmeister

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Prepaid-Wiki Aprilscherz 2013: Google kündigt SIMloses Smartphone an

Das Weltunternehmen Google kündigt für die IT&MEDIA Messe am 26. April in Deutschland eine Sensation an. Erstmalig soll ein Handy ohne SIM-Karte genutzt werden können. Dabei handelt es sich um das Google Nexus 5 cardless version. Telefonie und SMS sowie Datenverbindungen werden über verfügbare wirless-LAN Verbdinungen versendet. Dabei können nicht nur freie (passwortlose) W-LAN genutzt werden, sondern auch die Verschlüsselten. Google entwickelte eine Technik, die es ermöglicht eigene Daten an verschlüsselte Daten zu koppeln. Dabei gibt das Smartphone den eigenen Daten eine persönliche IP-Adresse mit, sodass der W-LAN-Betreiber nicht für Rechtsverstöße haftet. In Gegenden ohne W-LAN nutzt das Smartphone dennoch die Funktechnik der Netzbetreiber. Diese Stellen Ihre Dienstleistungen dann Google in Rechnung. Daher wird bei Gesprächen, SMS und Internetnutzung über die Netzbetreiber auf dem Google Smartphone Werbung eingeblendet und sogar vor Gesprächen als Tonjingle durchgesagt. Noch aber laufen die Verhandlungen mit den Netzbetreibern. Erstellt: 01.04.2013 | 10:25 Uhr - Autor: Hausmeister; Quelle: Google Newsletter + Google play Store Nexus 5


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