Echtes Prepaid: Unterschied zwischen den Versionen

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*Prepaidangebote in den Netzen von [[E-Plus]], [[O2]] und [[Vodafone]] sind bisherigen Erkenntnissen zufolge immer echtes Prepaid
*Prepaidangebote in den Netzen von [[E-Plus]], [[O2]] und [[Vodafone]] sind bisherigen Erkenntnissen zufolge immer echtes Prepaid
*Oftmals keine Schufa-Klausel in den AGB (jedoch nicht immer)
*Oftmals keine Schufa-Klausel in den AGB (jedoch nicht immer)
[[Kategorie:Nützliches]]

Version vom 24. Juni 2009, 22:52 Uhr

Im Gegensatz zum "unechten" Prepaid - auch als Pseudo-Prepaid bezeichneten Abrechnungsverfahren - handelt es sich bei echtem Prepaid um das ursprünglich für Prepaidkarten genutzte Verfahren. Dabei wird ein Guthabenkonto geführt, welches nur bei positivem Saldo kostenpflichtige Dienstleistungen (Anrufe, SMS...) zulässt. Verbraucht der Teilnehmer während eines Anrufes das Restguthaben, so wird das Gespräch nach einem Warnton beim Guthabenstand von 0.00 € unterbrochen. Dies ist möglich, da hier die Kosten im so genannten "Online-Billing" abgerechnet werden. Vergleichbar ist das echte Prepaidverfahren mit einem Münz- oder Kartentelefon: kostenpflichtige Telefonate sind nur solange möglich, wie auch Guthaben vorhanden ist. Dies führt dazu, dass in der Regel eine volle Kostenkontrolle bei Prepaid möglich ist. Aus diesem Grund und aufgrund der oftmals fehlenden Schufa-Abfrage sind diese Prepaidkarten auch bei Leuten mit Problemen bei der Ausgabendisziplin oder einfach als Alternative zum Laufzeitvertrag sehr beliebt. Echte Prepaidkarten weisen dabei folgende Merkmale auf:

  • Kontostandsabfrage über *100# Hoerer.png möglich
  • Gespräche werden grundsätzlich getrennt, wenn nicht mehr genügend Guthaben vorhanden ist und eine Neuanwahl ist nur nach Aufladen des Kartenkontos möglich
  • Prepaidangebote in den Netzen von E-Plus, O2 und Vodafone sind bisherigen Erkenntnissen zufolge immer echtes Prepaid
  • Oftmals keine Schufa-Klausel in den AGB (jedoch nicht immer)