Proxy: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Anmerkung: Dieser Artikel kann mit Unwahrheiten gespickt sein, da es meine Vermutung widerspiegelt. Bitte korrigieren, wenn man es besser weiß.'''
In den Mobilfunknetzen surft man im IPv4-Bereich immer über einen transparenten Proxy (Ausnahme Telekom-Netz mit APN-Einstellung internet.t-d1.de). Man erhält deshalb entweder eine lokale (Telekom, Telefónica) oder aber eine reservierte spezielle (Vodafone) IPv4-Adresse aufs konnektierende Endgerät rückgemeldet. Der transparente proxy beinhaltet ein Adresssharing, das heißt die IP-Adresse kann gleichzeitig auch von anderen Mobilfunknetzteilnehmern verwendet werden, sowie ein wirksamens NAT'ing, das heißt Anfragen von außen die ohne vorherige Anforderung vom Client/Endgerät gesendet werden gehen ins Leere und kommen nicht an. Hierbei entsteht ein Sicherheitsproblem u. a. für die Betreiber von [[VoIP]]-Diensten, zumindest wenn diese ausschließlich auf IPv4 setzen oder ihre Kunden überwiegend in diesem Bereich agieren, nämlich dass bei Anforderungen unter derselben IP-Adresse (sog. dDOS-Attacke) immer wieder einer der 65536 im Internet vereinbarfähigen Ports vereinbart wird, solange bis das Körbchen voll ist ungefähr, und dann geht der Service schnell in die Nichtmehransprechbarkeit über, vermeiden lässt sich das kaum, da ja die unterschiedlichsten ISPs das IPv4-Adresssharing in ihrem Programm haben und deshalb ein solches Szenario auch "ganz natürlich" vorkommen kann. Einzige wirksame Gegenmaßnahme wäre das Anmieten von ungeheuren Serverkapazitäten auf Anbieterseite, was dann aber ebenso in den Konkurs führt wie das Verleugnen des Problems oder das Umstellen auf reines six. Alternativ stünde der "Handbetrieb" des Netzes zur Verfügung. Prepaid-wiki.de begrüßt diese Lösung, sieht die anbietenden reinen Telefoniefirmen dann allerdings im eklatanten Nachteil gegenüber ihrer natürlichen Konkurrenz, den "Vollanbietern".


Die meisten Prepaidanbieter im Netz von [[Vodafone]] nutzen einen Proxy für die Datenübertragung. Mittlerweile ermöglicht Vodafone aber einigen Marken den Zugang über einen proxyfreien Zugangspunkt. Das bedeutet, dass die Daten über einen bestimmten Port (z.B. Port: 80) geleitet werden. Dadurch kann es zu Einschränkungen der Nutzung von Internetdiensten kommen, z.B. dass bestimmte Internetinhalte nicht wiedergegeben oder dargestellt werden können.  
'''Archiv:''' Die meisten Prepaidanbieter im Netz von [[Vodafone]] nutzen einen Proxy für die Datenübertragung. Mittlerweile ermöglicht Vodafone aber einigen Marken den Zugang über einen proxyfreien Zugangspunkt. Das bedeutet, dass die Daten über einen bestimmten Port (z.B. Port: 80) geleitet werden. Dadurch kann es zu Einschränkungen der Nutzung von Internetdiensten kommen, z.B. dass bestimmte Internetinhalte nicht wiedergegeben oder dargestellt werden können.<br/>
Erkennbar, ob die Datenübertragung über einen Proxy läuft, ist es meistens nicht. Mit Proxy ist der APN wap.vodafone.de und proxyfrei ist der [[APN]] web.vodafone.de


Erkennbar, ob die Datenübertragung über einen Proxy läuft, ist es meistens nicht. Mit Proxy ist der APN wap.vodafone.de und proxyfrei ist der [[APN]] web.vodafone.de
[[Kategorie:Nützliches]]
[[Kategorie:Nützliches]]
[[Kategorie:Vodafone]]
[[Kategorie:Vodafone]]
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