Handyporto: Unterschied zwischen den Versionen
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Offiziell können zu den angegebenen Preisen per Handyporto nur Standard-Briefsendungen sowie Postkarten verschickt werden. Standardsendungen haben etwa die maximalen Ausmaße eines C6-Lang-Briefumschlages, sind maximal fünf mm dick und wiegen nicht mehr als 20 Gramm. Postkarten dürfen keinen Umschlag haben, nicht größer als | Offiziell können zu den angegebenen Preisen per Handyporto nur Standard-Briefsendungen sowie Postkarten verschickt werden. Standardsendungen haben etwa die maximalen Ausmaße eines C6-Lang-Briefumschlages, sind maximal fünf mm dick und wiegen nicht mehr als 20 Gramm. Postkarten dürfen keinen Umschlag haben, nicht größer als 23,5 * 12,5 cm, nicht quadratischer als der Faktor 1:1,4 sein und nicht mehr als 500 Gramm je qm [https://www.deutschepost.de/de/b/brief_postkarte.html wiegen]. | ||
Dieser Service wird derzeit von [[E-Plus]], [[Vodafone]], [[O2|O<sub>2</sub>]] und [[Telekom]] unterstützt. | Dieser Service wird derzeit von [[E-Plus]], [[Vodafone]], [[O2|O<sub>2</sub>]] und [[Telekom]] unterstützt. | ||
Keineswegs funktioniert der Service aber bei | Keineswegs funktioniert der Service aber bei [[GTCom]] und bei Anbietern, die im Prepaid-Bereich keine Premium-SMS-Dienste zulassen (zum Beispiel [[klarmobil]]). Damit der Service funktioniert, muss die Karte Premium-SMS unterstützen. Bei Vodafone und dessen Discount-Marke [[o.tel.o]] wird diese Funktion erst nach der ersten Aufladung freigeschaltet (es reicht auch eine Überweisung von einem Cent, mehr Informationen unter [[Überweisung Vodafone]]). | ||
Bei Providerkarten im Netz der Telekom (zum Beispiel [[Xtra]]) funktioniert das Handyporto im Gegensatz zu Original-Netzbetreiberkarten offenbar auch nicht immer. So berichtet ein Leser, dass bei debitel die Anforderung mit der Rückmeldung "Die Abrechnung wurde vom Anbieter verweigert." abgelehnt wird. Die gesendete SMS an die 22122 wird dennoch berechnet. | Bei Providerkarten im Netz der Telekom (zum Beispiel [[Xtra]]) funktioniert das Handyporto im Gegensatz zu Original-Netzbetreiberkarten offenbar auch nicht immer. So berichtet ein Leser, dass bei debitel die Anforderung mit der Rückmeldung "Die Abrechnung wurde vom Anbieter verweigert." abgelehnt wird. Die gesendete SMS an die 22122 wird dennoch berechnet. | ||
Den per SMS empfangenen zwölfstelligen Code schreibt man an die Stelle des Briefes, wo man die Briefmarke hinkleben würde. Dabei ist zu beachten, dass jeweils drei Zeilen aus vier Zahlen aufzuschreiben sind. | Den per SMS empfangenen zwölfstelligen Code schreibt man an die Stelle des Briefes, wo man die Briefmarke hinkleben würde. Dabei ist zu beachten, dass jeweils drei Zeilen aus vier Zahlen aufzuschreiben sind. | ||
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Bis Ende 2012 konnte man die 22122 telefonisch anrufen und wurde mit einem Sprachsystem mit DTMF-Tonsteuerung verbunden (1= Brief, 2= Postkarte). Die anteiligen Anrufkosten, zum Beispiel im Tarif [[ | Bis Ende 2012 konnte man die 22122 telefonisch anrufen und wurde mit einem Sprachsystem mit DTMF-Tonsteuerung verbunden (1 = Brief, 2 = Postkarte). Die anteiligen Anrufkosten, zum Beispiel im Tarif [[CallYa 5/15]] (Vodafone), betrugen fünf Cent, der Gesamtpreis für einen Standardbrief betrug somit exakt ein Euro. In diesem Beispiel war die Anforderung per Sprachcomputer günstiger als die Anforderung per SMS. Das Handyporto wurde in diesem Fall ebenfalls per SMS (''Brief'' oder ''Postkarte'' an die 22122 senden) zugeschickt (Angaben allesamt ohne Gewähr). | ||
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<sup>1</sup> zuzüglich Transportleistung des Mobilfunkanbieters | <sup>1</sup> zuzüglich Transportleistung des Mobilfunkanbieters | ||
Damit liegt der Preis jeweils '''40 Cent''' über dem Normalpreis für Briefmarken. Gleichwohl interessant ist | Damit liegt der Preis jeweils '''40 Cent''' über dem Normalpreis für Briefmarken. Gleichwohl interessant ist Handyporto aber auch für Leute, denen an einer gewissen Nachvollziehbarkeit des Versands gelegen ist. Im Unterschied zu normalen Briefsendungen werden nämlich (laut einer hier noch nachzureichenden teltarif-Quelle) solche mit Handyporto im Briefzentrum aussortiert, der Code per Hand geprüft und eine "echte Frankierung" als zu der Handyportonummer korrespondierendes Label auf die Sendung nochmals aufgebracht. Für dem Mehrpreis erbringt die Post also auch ein Mehr an Leistung ("unsichtbar im Hintergrund"). | ||
Damit aber ist die Sendung in einer Datenbank erfasst, denn der Code muss gegen nochmalige Verwendung ja gesperrt werden. Es existiert somit ein Datensatz, dessen Existenz beweist, dass eine Sendung mit dieser Nummer in den Verantwortungsbereich der Post gelangt ist. | Damit aber ist die Sendung in einer Datenbank erfasst, denn der Code muss gegen nochmalige Verwendung ja gesperrt werden. Es existiert somit ein Datensatz, dessen Existenz beweist, dass eine Sendung mit dieser Nummer in den Verantwortungsbereich der Post gelangt ist. | ||
Es ist noch nicht | Es ist noch nicht abschließend geklärt, inwieweit solche Sendungen prinzipiell auch als pfiffiger Ersatz für das deutlich teurere Einwurf-Einschreiben geeignet sind, wenn es nur um die Tatsache des Versands an sich und nicht weiterer Eigenschaften des Einschreibens (wie zum Beispiel dem Beweis des Zugangs der Sendung oder einer Versicherung eines werthaltigen Inhalts) geht. Auf jeden Fall gibt es aber bei Handyporto-Sendungen nicht die übliche Haftung der Deutschen Post von bis zu 25 Euro für einen Einschreibebrief sowie 20 Euro für einen Einwurf-Einschreibebrief. | ||
Im Gegensatz zu vorherigen Vermutungen ist allerdings ein Praxisbeispiel bekannt, in | Im Gegensatz zu vorherigen Vermutungen ist allerdings ein Praxisbeispiel bekannt, in dem ein mit Handyporto verschickter Brief laut Empfänger nie angekommen ist. Ein entsprechender Nachforschungsauftrag bei der Deutschen Post (mit deutlichem Hinweis auf die vom Vorredner beschriebene Nachforschungsmöglichkeit) wurde nach mehreren Wochen mit dem Bescheid ''"Verbleib der Sendung nicht zu ermitteln"'' abgeschlossen. Auf Nachfragen wurde der Umstand der Nachprüfbarkeit nicht erwidert und der Nachforschungsauftrag eingestellt. | ||
==Gültigkeit== | ==Gültigkeit== | ||
Laut Informationen der Kundenbetreuung ist das Handyporto bis zur Entwertung unbegrenzt gültig. | '''Archiv:''' Laut Informationen der Kundenbetreuung ist das Handyporto bis zur Entwertung unbegrenzt gültig. | ||
Stand 16.03.2022: Die Codes müssen durch Einsenden per E-Mail an die Deutsche Post umgetauscht werden, da sie verfallen sind. [https://www.telefon-treff.de/forum/thread/373664-handyporto/?postID=10057176#post10057176 :Quelle:]. | |||
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|[[Xtra Card]]||SMS ||1,10||0,97 | |||
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==abweichende Preise bis 2012== | ==abweichende Preise bis 2012== | ||
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|CallYa 5/15||Anruf ||1,00||0,90 | |CallYa 5/15||Anruf ||1,00||0,90 | ||
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Aktuelle Version vom 16. März 2022, 15:07 Uhr
Anbieterkennung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Der Dienst Handyporto wurde Ende 2020 eingestellt. Es wurde abgelöst durch die "Mobile Briefmarke" über die DHL-App. Das Bezahlen über kostenpflichtige Anrufe oder Premium-SMS ist seitdem nicht mehr möglich. |
Deutsche Post AG |
Details/Einzelheiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Offiziell können zu den angegebenen Preisen per Handyporto nur Standard-Briefsendungen sowie Postkarten verschickt werden. Standardsendungen haben etwa die maximalen Ausmaße eines C6-Lang-Briefumschlages, sind maximal fünf mm dick und wiegen nicht mehr als 20 Gramm. Postkarten dürfen keinen Umschlag haben, nicht größer als 23,5 * 12,5 cm, nicht quadratischer als der Faktor 1:1,4 sein und nicht mehr als 500 Gramm je qm wiegen.
Dieser Service wird derzeit von E-Plus, Vodafone, O2 und Telekom unterstützt.
Keineswegs funktioniert der Service aber bei GTCom und bei Anbietern, die im Prepaid-Bereich keine Premium-SMS-Dienste zulassen (zum Beispiel klarmobil). Damit der Service funktioniert, muss die Karte Premium-SMS unterstützen. Bei Vodafone und dessen Discount-Marke o.tel.o wird diese Funktion erst nach der ersten Aufladung freigeschaltet (es reicht auch eine Überweisung von einem Cent, mehr Informationen unter Überweisung Vodafone). Bei Providerkarten im Netz der Telekom (zum Beispiel Xtra) funktioniert das Handyporto im Gegensatz zu Original-Netzbetreiberkarten offenbar auch nicht immer. So berichtet ein Leser, dass bei debitel die Anforderung mit der Rückmeldung "Die Abrechnung wurde vom Anbieter verweigert." abgelehnt wird. Die gesendete SMS an die 22122 wird dennoch berechnet.
Den per SMS empfangenen zwölfstelligen Code schreibt man an die Stelle des Briefes, wo man die Briefmarke hinkleben würde. Dabei ist zu beachten, dass jeweils drei Zeilen aus vier Zahlen aufzuschreiben sind.
Beispiel:
- 3984
- 4763
- 1343
Die Post macht beim Handyporto nur ihren Dienstleistungspreis bekannt. Die 22122 gilt als Mehrwert-SMS-Nummer (Kurznummer) und die Transportleistung, also die reine Übermittlung der Anforderungs-SMS, kann je nach Anbieter im Preis variieren und damit den Gesamtpreis nach oben treiben.
Bis Ende 2012 konnte man die 22122 telefonisch anrufen und wurde mit einem Sprachsystem mit DTMF-Tonsteuerung verbunden (1 = Brief, 2 = Postkarte). Die anteiligen Anrufkosten, zum Beispiel im Tarif CallYa 5/15 (Vodafone), betrugen fünf Cent, der Gesamtpreis für einen Standardbrief betrug somit exakt ein Euro. In diesem Beispiel war die Anforderung per Sprachcomputer günstiger als die Anforderung per SMS. Das Handyporto wurde in diesem Fall ebenfalls per SMS (Brief oder Postkarte an die 22122 senden) zugeschickt (Angaben allesamt ohne Gewähr).
Porto-Code für: | Standardbrief | Postkarte |
---|---|---|
SMS-Inhalt an die 22122 | Brief | Postkarte |
Preis in Cent (seit 2016)1 | 110 | 85 |
Preis in Cent (seit 2015)1 | 102 | 85 |
Preis in Cent (seit 2014)1 | 100 | 85 |
Preis in Cent (seit 2013)1 | 98 | 85 |
Preis in Cent (vor 2013)1 | 95 | 85 |
1 zuzüglich Transportleistung des Mobilfunkanbieters
Damit liegt der Preis jeweils 40 Cent über dem Normalpreis für Briefmarken. Gleichwohl interessant ist Handyporto aber auch für Leute, denen an einer gewissen Nachvollziehbarkeit des Versands gelegen ist. Im Unterschied zu normalen Briefsendungen werden nämlich (laut einer hier noch nachzureichenden teltarif-Quelle) solche mit Handyporto im Briefzentrum aussortiert, der Code per Hand geprüft und eine "echte Frankierung" als zu der Handyportonummer korrespondierendes Label auf die Sendung nochmals aufgebracht. Für dem Mehrpreis erbringt die Post also auch ein Mehr an Leistung ("unsichtbar im Hintergrund").
Damit aber ist die Sendung in einer Datenbank erfasst, denn der Code muss gegen nochmalige Verwendung ja gesperrt werden. Es existiert somit ein Datensatz, dessen Existenz beweist, dass eine Sendung mit dieser Nummer in den Verantwortungsbereich der Post gelangt ist.
Es ist noch nicht abschließend geklärt, inwieweit solche Sendungen prinzipiell auch als pfiffiger Ersatz für das deutlich teurere Einwurf-Einschreiben geeignet sind, wenn es nur um die Tatsache des Versands an sich und nicht weiterer Eigenschaften des Einschreibens (wie zum Beispiel dem Beweis des Zugangs der Sendung oder einer Versicherung eines werthaltigen Inhalts) geht. Auf jeden Fall gibt es aber bei Handyporto-Sendungen nicht die übliche Haftung der Deutschen Post von bis zu 25 Euro für einen Einschreibebrief sowie 20 Euro für einen Einwurf-Einschreibebrief.
Im Gegensatz zu vorherigen Vermutungen ist allerdings ein Praxisbeispiel bekannt, in dem ein mit Handyporto verschickter Brief laut Empfänger nie angekommen ist. Ein entsprechender Nachforschungsauftrag bei der Deutschen Post (mit deutlichem Hinweis auf die vom Vorredner beschriebene Nachforschungsmöglichkeit) wurde nach mehreren Wochen mit dem Bescheid "Verbleib der Sendung nicht zu ermitteln" abgeschlossen. Auf Nachfragen wurde der Umstand der Nachprüfbarkeit nicht erwidert und der Nachforschungsauftrag eingestellt.
Gültigkeit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Archiv: Laut Informationen der Kundenbetreuung ist das Handyporto bis zur Entwertung unbegrenzt gültig.
Stand 16.03.2022: Die Codes müssen durch Einsenden per E-Mail an die Deutsche Post umgetauscht werden, da sie verfallen sind. :Quelle:.
abweichende Preise 2017[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Prepaidkarte | Bestellmethode | Gesamtkosten Brief |
Gesamtkosten Karte |
---|---|---|---|
congstar | SMS | 1,22 | ?,?? |
Blau | SMS | 1,19 | ?,?? |
abweichende Preise 2016[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Prepaidkarte | Bestellmethode | Gesamtkosten Brief |
Gesamtkosten Karte |
---|---|---|---|
LOOP Classic | SMS | 1,29 | 1,04 |
abweichende Preise 2015[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Prepaidkarte | Bestellmethode | Gesamtkosten Brief |
Gesamtkosten Karte |
---|---|---|---|
Tchibo mobil | SMS | 1,11 | 0,96 |
abweichende Preise seit 2014[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Prepaidkarte | Bestellmethode | Gesamtkosten Brief |
Gesamtkosten Karte |
---|---|---|---|
FONIC | SMS | 1,09 | 0,94 |
Xtra Card | SMS | 1,12 | 0,97 |
abweichende Preise seit 2013[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Prepaidkarte | Bestellmethode | Gesamtkosten Brief |
Gesamtkosten Karte |
---|---|---|---|
CallYa Smartphone Fun | SMS | 1,17 | 1,04 |
ja! mobil easy | SMS | 1,10 | 0,97 |
LIDL MOBILE | SMS | ?,?? | 0,94 |
Xtra Card | SMS | 1,10 | 0,97 |
abweichende Preise bis 2012[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Prepaidkarte | Bestellmethode | Gesamtkosten Brief |
Gesamtkosten Karte |
---|---|---|---|
CallYa 5/15 | Anruf | 1,00 | 0,90 |
CallYa 5/15 | SMS | 1,14 | 1,04 |
CallYa Friends 1/15 | Anruf | 1,10 | 1,00 |
Xtra Click | Anruf | 1,35 | 1,25 |
Xtra Click | SMS | 1,07 | 0,97 |
mobilcom Xtra Card | SMS | 1,07 | 0,97 |
ALPHATEL Xtra Nonstop | SMS | 1,07 | 0,97 |
Time&More | SMS | 1,15 | 1,05 |
ALDI TALK | Anruf | 1,24 | 1,14 |
ALDI TALK | SMS | 1,06 | 0,96 |
BigSIM | Anruf | 1,24 | 1,14 |
BigSIM | SMS | 1,07 | 0,97 |
BILDmobil | SMS | 1,09 | 0,99 |
blau Einheitstarif | SMS | 1,04 | 0,94 |
blau Einheitstarif | Anruf | 1,24 | 1,14 |
simyo Einheitstarif | SMS | 1,04 | 0,94 |
simyo Einheitstarif | Anruf | 1,24 | 1,14 |
congstar | Anruf | 1,34 | 1,24 |
congstar | SMS | 1,07 | 0,97 |
FONIC | SMS | 1,04 | 0,94 |
o.tel.o | SMS | 1,04 | 0,94 |
Time&More PREPAID | SMS | 1,15 | 1,05 |
Time&More PREPAID | Anruf | 1,24 | 1,14 |
Mein BASE Prepaid | SMS | 1,14 | 1,04 |
Mein BASE Prepaid | Anruf | 1,24 | 1,14 |
LOOP Classic alt | SMS | 1,14 | 1,04 |
LOOP Classic alt in Happy Hour | SMS | 1,04 | 0,94 |
alternative Möglichkeiten zum Erwerb[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Nach Informationen eines Lesers besteht neuerdings auch die Möglichkeit, an ausgewählten Zigarettenautomaten in Deutschland Handyporto zu kaufen. Zu erkennen sind die betreffenden Automaten an einem gelben "Deutsche Post"-Aufkleber.